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Verletzungen von Fuß und Knöchel beim Turnen

Turnen ist ein Sport, der große Disziplin, Ausdauer und Perfektion in der Technik erfordert. Plötzliche Sprünge und Landungen der Athleten sind die Hauptursache für Fuß- und Knöchelverletzungen.

Da wir wissen, dass Turnen Ihre Leidenschaft ist, laden wir Sie ein, diese Liste der häufigsten Fuß- und Knöchelverletzungen im Turnen durchzusehen. Außerdem erfahren Sie, wie Sie bei kleineren Verletzungen die PRICE-Therapie anwenden können und welches die besten kommerziellen Produkte für eine bessere körperliche Genesung sind.

Was sind die häufigsten Fuß- und Knöchelverletzungen beim Turnen?

Was sind die häufigsten Arten von Fuß- und Knöchelverletzungen beim Turnen?

Im Falle einer Verletzung ist es ratsam, die Intensität des Trainings zu verringern und zu versuchen, die Lande- und Sprungtechniken anzupassen, da dies die wahrscheinlichsten Szenarien für Fuß- und Knöchelverletzungen sind. Da diese Körperteile stark beansprucht werden, sollten Sie sich über die häufigsten Verletzungen im modernen Turnen im Klaren sein.

Verstauchter Knöchel

Ein verstauchter Knöchel kann schon dadurch entstehen, dass man an der Ziellinie auf dem falschen Fuß landet. Auch das Laufen und das ungewollte Umknicken des Fußes ist ein Grund für eine solche Verletzung.

Wenn das Gewebe des Knöchels zu sehr gedehnt wird, entsteht eine Entzündung, die sofort mit der PRICE-Therapie bekämpft werden muss. Diese Verletzung macht 25 % aller möglichen Turnverletzungen aus, daher sollte das Training darauf ausgerichtet sein, die Technik zu perfektionieren und die Verletzungsgefahr zu verringern.

Knöchel-Sehnenentzündung

Die Zehenstrecker und die Achillessehne sind die Gewebe, die am meisten unter überlasteten Füßen leiden. In diesem Fall kommt es zu starken Schmerzen und Entzündungen im betroffenen Bereich. Die zentrale Funktion der Achillessehnen besteht darin, Kraft zu übertragen, um die wunderbaren Drehungen und Spins zu erreichen, die Turner bei ihren Übungen ausführen. Da das gesamte Gelenk die Auswirkungen einer Verletzung zu spüren bekommt, müssen sich die Sportler bewusst sein, wie wichtig es ist, den Unterkörper gesund zu halten.

Knöchelfraktur

Die Füße tragen bei Stürzen mehr als das Doppelte des Körpergewichts. Eine Fraktur reicht von kleinen Rissen in der Knochenstruktur bis hin zu einem Bruch mehrerer Teile der Fußknochen.

Fehltritte, Umknickungen und Traumata im Training lösen eine Fraktur aus, die eine mehrwöchige Arbeitsunfähigkeit bis zur körperlichen Genesung zur Folge hat. Wenn der Bruch die Integrität anderer Weichteile nicht beeinträchtigt und der Knochen nur teilweise beschädigt ist, dauert die Genesung länger, erfordert aber keine Operation, was für den Turner besser ist.

Prellungen

Harte Schläge führen dazu, dass der betroffene Bereich, sei es durch einen Schlag am Sprung oder am Barren, wund wird und die Blutgefäße so weit reißen, dass Blut unter die Haut dringt (Bluterguss).

Neben einer blauen und violetten Färbung der Oberfläche sind die Schmerzen mäßig. Obwohl es sich nicht um eine ernsthafte Verletzung handelt, ist es dennoch notwendig, sich mehrere Tage lang zu schonen, bis sich das Ödem zurückgebildet hat. Die Knochen und anderen Weichteile der Füße sind geprellt und wund, aber nicht gebrochen.

Gebrochene Zehenknochen

Wenn die Zehenknochen nach der Verletzung zusammenpassen, ist keine Operation oder Manipulation an den Zehen erforderlich, um sie wieder auszurichten. Ist der Knochen jedoch in mehrere Teile zerbrochen, ist eine Operation erforderlich.

Ein kleiner Bruch kann schmerzlos sein und sich dann kompliziert gestalten, wenn man ihn für eine leichte Verstauchung hält. Die Fingerglieder sind die empfindlichsten Knochen der Finger. Starke Schläge oder eine Fehlstellung des Fußes bei einem Sturz nach einem akrobatischen Kunststück können zu einem Bruch führen.

Plantarfasziitis

Die Faszien sind dafür verantwortlich, die Energie, die der Fuß nach einer unglaublichen Pirouette erhält, zu absorbieren und zurückzugeben. Außerdem hält sie das Fußgewölbe beim richtigen Gehen aufrecht. Es handelt sich um ein Gewebe, das von der Ferse bis zu den Zehen im Bereich der Mittelfußknochen verläuft. Wenn die Faszie verletzt ist, kommt es zu Entzündungen und Schmerzen in der Ferse.

Wenn die Verletzung chronisch ist, können die Schmerzen sechs Monate lang anhalten und morgens schlimmer werden, nachdem der Fuß beim Schlafen in einer Position verbracht hat.

Zehenblasen

Nicht nur die Hände, sondern auch die Füße bekommen Blasen, weil die Schuhe zu eng sind und die Zehen zu stark belastet werden. Das ist eine Verletzung, die alle Turnerinnen und Turner irgendwann einmal in ihrem Leben hatten. Wenn Blasen nicht mit Ruhe und Medikamenten behandelt werden, können sie sehr lästig werden.

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Wie wendet man die RICE-Therapie zur Behandlung von Fuß- und Knöchelverletzungen beim Turnen an?

Die RICE-Therapie macht Sie nicht zu einem erfahrenen Physiotherapeuten, sie ermöglicht es Ihnen lediglich, in den ersten Minuten einer Verletzung Zeit zu sparen und sich dann von einem Spezialisten untersuchen zu lassen. PRICE ist eine wichtige Aktualisierung der Therapie, die sie noch wirksamer macht.

  • Schutz: Da es sich um Fuß- und Knöchelverletzungen handelt, sollten sich die Sportler vorzugsweise hinlegen, bis die verletzte Stelle untersucht werden kann. Der Knöchel sollte mit einer klassischen oder elastischen Bandage abgedeckt werden, um plötzliche Bewegungen zu verhindern.
  • Ruhe: Es gibt Möglichkeiten, eine relative Ruhe zu bewahren, z. B. die Verwendung von Krücken oder eines Stocks, aber in den ersten Minuten sollte die Verletzung nicht bewegt werden. Das Gewebe beginnt sich zu regenerieren, wenn sich Muskelfasern, Sehnen und Bänder zu entspannen beginnen. Diese Ruhezeit sollte, falls erforderlich, zwischen 48 und 72 Stunden dauern, bis die Schmerzen nachlassen.
  • Eis: Es ist ratsam, das Eis mit Hilfe eines Schals oder eines speziellen Wärmebeutels aufzutragen. Dadurch wird die Schmerzschwelle gesenkt, während die Verletzung so weit wie möglich entleert wird. Beginnen Sie mit der Anwendung von Eis für 10 Minuten und verlängern Sie diesen Zeitraum auf maximal 20 Minuten, danach sollte eine obligatorische Ruhepause eingelegt werden.
  • Kompression: In diesem Schritt wird die Verwendung von Kompressions-Knöchelorthesen empfohlen, da diese die Funktion haben, das Gewebe warm zu halten und die Blutzufuhr zu kontrollieren. Außerdem wird so die Gefahr vermieden, dass der Verband zu fest angezogen wird und die Durchblutung vollständig unterbrochen wird.
  • Hochlagern: Das Hochlegen des Fußes auf ein Kissen über der Herzhöhe bewirkt, dass die Schwellung, der Schmerz und das Ödem ihre Ausdehnungsgeschwindigkeit verlangsamen. Dies sollte mindestens 72 Stunden andauern, während sich das Gewebe regeneriert. Die Schwerkraft ist ein Verbündeter im Kampf gegen die Nachwirkungen der Verletzung.

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