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Hip Yoga Verletzungen

Yoga ist eine der vielen Möglichkeiten, sich fit zu halten, Verletzungen vorzubeugen und die Flexibilität zu erhöhen. Wer jedoch nicht die richtigen Techniken anwendet oder ohne die notwendigen vorbeugenden Maßnahmen übt, kann unter anderem an Verletzungen der Yoga-Hüfte leiden.

Im folgenden Beitrag möchten wir speziell über die häufigsten Arten von Hüftverletzungen sprechen und darüber, wie man sie richtig behandelt, wenn sie auftreten. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, schauen Sie sich das Folgende an.

Was sind die häufigsten Arten von Hüftverletzungen beim Yoga?

Was sind die häufigsten Arten von Hüftverletzungen beim Yoga?

Diehäufigsten Hüftverletzungen beim Yoga werden durch riskante Übungen verursacht. Im Allgemeinen verursachen diese extremen Posen Instabilität und Stress für die Hüfte, was zu Verletzungen führt.

In diesem Teil ist es wichtig, die Hüfte in Bezug auf den Oberschenkelknochen und die Hüftpfanne zu analysieren. Im Allgemeinen entstehen Hüftverletzungen beim Yoga durch einfache Abnutzung, vor allem der knorpeligen oder gepolsterten Oberfläche, die unsere Gelenke bedeckt. Mit der Zeit treten Schmerzen auf, die durch Reizung und Entzündung des Knorpels verursacht werden.

Im Allgemeinen gibt es drei Hauptkategorien, in denen Hüftgelenksverletzungen auftreten:

Risse des Hüftlammes.

In der Yogapraxis kommt es sehr häufig vor, dass Muskeln, Sehnen oder der Labrum- und Knorpelrand durch die Yogabewegungen zusammengedrückt werden. In der Regel sind es knöcherne Auswüchse wie Knochensporne, die eine Kompression der Weichteilstruktur verursachen.

Dies geschieht durch den abnormalen Kontakt zwischen diesem zusätzlichen Knochen und den Hüftknochen, was reibungslose Bewegungen während der Aktivität verhindert. Mit der Zeit kommt es zu Labralrissen. Ein Zustand, der die Hüftpfanne bedeckt und bei Patienten mit Hüftimpingement sehr häufig auftritt. Zu den Symptomen gehören Steifheit, wiederholtes Knacken und lokale Schmerzen, die bis in die Leiste und das Gesäß ausstrahlen.

Arthrose in der Hüfte

DieArthrose der Hüfte oder der Gelenkknorpelabbau ist eine degenerative Erkrankung, die durch Abnutzung des Hüftknorpels verursacht wird. Sie beginnt mit lokalen Schmerzen, die sich langsam verschlimmern, aber auch plötzlich auftreten können. Außerdem ist ein knackendes oder pochendes Geräusch in der Hüfte zu hören, vor allem bei tiefer Beugung. Vor allem bei einer Zirkumduktion oder Hocke. Oft wird das Stadium dieser Art von Arthrose durch Unachtsamkeit erreicht, indem man nicht zum Arzt geht. Daher ist es wichtig, auf Schmerzen, Wundsein oder Ploppen zu achten, die auf ein Impingement hinweisen könnten.

Hüftdysplasie

Hierbei handelt es sich um Knochenveränderungen wie Knorpelverlust oder Arthrose in verschiedenen Stadien, die vor allem in der Yogapraxis sehr schwer zu erkennen sind. Dies liegt daran, dass es sich um einen Faktor handelt, der sich über einen langen Zeitraum entwickelt.

Es handelt sichum eine Hüftpfanne oder tiefe Pfanne, die oberflächlicher als normal ist. Auf diese Weise erhält die Person einen größeren Bewegungsumfang der Hüften, aber mit weniger Stabilität. Wenn ein Yogi diesen extremen Bewegungsumfang der Hüfte hat, ist es am besten, eine Überbeanspruchung zu vermeiden, um die Hüften gesund zu erhalten.

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Wie wendet man die RICE-Therapie zur Behandlung von Hüftverletzungen im Yoga an?

Die PRICE-Therapie, früher RICE genannt, ist ein Protokoll, das zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen eingesetzt wird und gleichzeitig verhindert, dass sich die Verletzung verschlimmert. Dieses Prinzip bezieht sich auf Schutz, Ruhe, Eis, Kompression und Hochlagerung des verletzten Bereichs.

Obwohl dies eine sehr nützliche und wirksame Methode zur Behandlung aller Arten von Verletzungen ist, haben neuere Studien gezeigt, dass sie nicht unbedingt in allen Fällen wirksam ist. Es gibt Körperteile, an denen Verletzungen entstehen, wie z. B. die Hüfte, die die Durchführung der Hochlagerung erschweren. Diese Fachleute weisen auch darauf hin, dass es sich in der Ruhephase um eine relative Ruhigstellung handelt. Obwohl die Aktivität im verletzten Bereich reduziert werden kann, ist es nicht immer möglich, ihn vollständig zu immobilisieren.

Ein weiterer Aspekt, der bei dieser Maßnahme zu berücksichtigen ist, ist die Verwendung von Eis als schmerzlinderndes und entzündungshemmendes Mittel. Bei Verletzungen, die sich langfristig entwickeln, oder bei degenerativen Verletzungen ist Kälte nicht angezeigt. Obwohl die PRICE-Therapie nicht alle Fälle abdecken kann, ist es wichtig, jeden Fall und die Phasen des Protokolls für jede Art von Verletzung und jeden Patienten zu bewerten.

Im Folgenden werden wir über die Phasen der PRICE-Therapie und ihre Anwendung bei Hüftverletzungen durch Yoga sprechen:

  • Schutz: In dieser Phase beugen wir weiteren Verletzungen vor, indem wir die Aktivität sofort unterlassen. Auf diese Weise wird der Blutfluss reduziert, was eine Entzündung des verletzten Bereichs verhindert.
  • Ruhe: Die Ruhe oder Erholung dient der effektiven Genesung. Um dies zu erreichen, ist es notwendig, körperliche Aktivitäten in der Yogapraxis auszusetzen, insbesondere bei extremen Bewegungen der Hüfte, die die Verletzung verschlimmern könnten.
  • Eis: Bei akuten Schmerzen in der Hüfte hilft die sofortige Anwendung von Eis, um eine Vasokonstriktion der Blutgefäße im verletzten Bereich zu erzeugen. Dadurch werden Schmerzen, Ödembildung und Muskelkrämpfe reduziert. Dies sollte in den ersten 72 Stunden nach der Verletzung 15 bis 20 Minuten lang geschehen und 3 bis 4 Mal täglich wiederholt werden.
  • Kompression: Um die Blutzufuhr zum verletzten Bereich zu verringern, werden eine Bandage, Hüftstützen und Hüftorthesen verwendet. Diese sollten jedoch nicht zu eng sein, um eine Durchblutungsstörung zu vermeiden.
  • Hochlagern: In dieser Phase sollte die verletzte Stelle hochgelagert werden, um den Blutdruck zu senken. Dies hängt jedoch von der Art und dem Schweregrad der Verletzung ab, da eine falsche Vorgehensweise die Verletzung verschlimmern könnte. Wir empfehlen, einen Spezialisten zu kontaktieren, um eine individuelle Beurteilung zu erhalten.

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