📢15% RABATT
🚚GRATISVERSAND
*Einkäufe über 70€
Coupon 15OFF4YOU
23S 25M 30S

Rückenmuskelzerrungen

Lumbale Muskelzerrungen oder Hexenschuss sind ein häufiges Leiden, das bei Patienten unterschiedlichen Alters auftritt, wobei ältere Menschen immer wieder anfälliger für Muskelverletzungen sind. Der untere Rücken ist von starken Schmerzen, mangelnder Beweglichkeit und Entzündungen betroffen. Wenn Sie mehr über diese Belastung wissen möchten, lesen Sie weiter.

Wir zeigen Ihnen die Gründe für das Auftreten dieser Krankheit auf und informieren Sie ausführlich über die Behandlungsmöglichkeiten, die Ihnen helfen, die Symptome dieser Lendenwirbelzerrungen zu lindern. Schließlich geben wir Ihnen die besten Ratschläge, um diese Krankheit zu vermeiden.

Was sind Rücken- und Lendenmuskelzerrungen?

Akute Schmerzen im Lendenwirbelbereich werden durch eine unwillkürliche und anhaltende Anspannung der Muskulatur im unteren Rückenbereich verursacht. Dies ist auf die Unfähigkeit des Blutes zurückzuführen, Sauerstoff und Nährstoffe mit den Muskelfasern auszutauschen, was zu einer übermäßigen Ansammlung von Stoffwechselprodukten führt.

Diese Moleküle mit Abfallstoffen lagern sich in den Weichteilen ab und führen zu einer abnormen Steifheit des großen schrägen Muskels, des Latissimus dorsi und des Psoas iliacus. In einigen Fällen können sich die Symptome auf den Gesäß- und Kniesehnenbereich ausdehnen und zu Schwellungen, Bewegungseinschränkungen, Parästhesien und natürlich Schmerzen führen.

Was sind die Ursachen für Muskelzerrungen im unteren Rücken?

Es gibt verschiedene Gründe oder Ursachen für Muskelzerrungen im unteren Rückenbereich. Aus diesem Grund zeigen wir Ihnen im Folgenden jede einzelne davon auf

  • Mangel an Ruhe: Anstrengende Tätigkeiten und eine schlechte Nachtruhe können zu Zerrungen im Rücken führen. Dadurch ziehen sich die Muskeln unwillkürlich zusammen, was zu Stoffwechselvorgängen in dem betroffenen Bereich führt.
  • Alter: Jeder Mensch ist dem Risiko ausgesetzt, sich eine Muskelzerrung im unteren Rückenbereich zuzuziehen, doch ein wichtiger Risikofaktor ist das fortgeschrittene Alter der Patienten. Dies liegt an der mangelnden Flexibilität, die die Muskeln mit der Zeit verlieren.
  • Veränderungen an der Wirbelsäule: Jede Art von Fehlbildung oder Verformung der Lendenwirbel kann aufgrund der permanenten Belastung der Muskeln Schmerzen im unteren Rücken verursachen.
  • Niedrige Kalium- und Natriumwerte: Nährstoffe wie Magnesium, Kalzium und Vitamine sind für die Aufrechterhaltung der natürlichen Steifigkeit des Rückens unerlässlich. Ein Mangel an diesen Bestandteilen führt zu Muskelschwäche und damit zu Kontrakturen.
  • Mangel an täglicher Bewegung: Menschen, die viel sitzen oder viel Zeit im Sitzen verbringen, sind anfälliger für Verletzungen des unteren Rückens. Der Grund dafür ist, dass die Muskulatur nicht an die Ausführung normaler Bewegungen gewöhnt ist.
  • Infektionen und Tumore: Diese Ursachen sind zwar nicht so häufig, aber es ist wahrscheinlich, dass Menschen mit verschiedenen Arten von Infektionen und Blasen das Auftreten von Zerrungen im unteren Rückenbereich verursachen.
  • Mangel an Dehnungsübungen und Übungen vor Wettkämpfen: Sowohl Menschen, die anspruchsvolle mechanische Arbeiten verrichten, als auch Sportler sollten die Muskeln durch schrittweise Übungen, die allmählich zu einer ausreichenden Elastizität führen, daran gewöhnen. Darüber hinaus kann ein Mangel an Dehnung auch zu Verspannungen im Rücken führen.
  • Verspannungen im Rücken durch Stress: Tägliche Sorgen, Ängste und Frustrationen können dazu führen, dass sich die Muskeln im unteren Rückenbereich unwillkürlich zusammenziehen. Dies führt dazu, dass schon die kleinste Anstrengung in diesem Bereich die Weichteile überlastet.
  • Kalte Temperaturen: Der Körper reagiert unbewusst auf Kälte, indem er die Muskulatur des Rückens anspannt. Diese unwillkürlichen Bewegungen können zu Verletzungen der Muskelfasern führen.
  • Anspruchsvolle Aufgaben: Tätigkeiten, die eine Überanstrengung des Rückens erfordern, sind Risikofaktoren, die die Wahrscheinlichkeit einer Lendenwirbelzerrung erhöhen können.
  • Mangelnde Flüssigkeitszufuhr: Wassermangel im Körper kann dazu führen, dass die Muskelfasern nicht richtig angespannt werden, was eine Zerrung des Rückens zur Folge hat.
  • Fettleibigkeit: Übergewicht zwingt die untere Rückenmuskulatur zu einer permanenten Anspannung. Dies führt zu einer Ermüdung des Gewebes, so dass Abfallmoleküle nicht auf normale Weise über das Blut abtransportiert werden können.

Beste Produkte für Rückenverspannungen

Bestseller

Hauptsymptome im Zusammenhang mit Rückenmuskelzerrungen

Hauptsymptome bei Rückenmuskelzerrungen

Schmerzen im unteren Rückenbereich oder Hexenschuss können einige oder alle der folgenden Symptome aufweisen:

  • Fokale Schmerzen: Das häufigste Symptom, das in allen Fällen dieser Art von Verletzung auftritt. Er kann konstant sein oder auftreten, wenn der Patient eine Bewegung ausführen möchte.
  • Teilweise oder vollständige Einschränkung der Beweglichkeit: Bei Muskelzerrungen im unteren Rückenbereich ist die Beweglichkeit eingeschränkt. Dies ist auf den ständigen Druck auf die in diesem Bereich befindlichen Nervenwurzeln zurückzuführen, die bei Bewegung der Muskulatur stärkere Schmerzen verursachen.
  • Entzündungen: Kontrakturen entstehen vor allem durch eine unzureichende Bewässerung der Blutgefäße, was dazu führt, dass sich der Bereich aufgrund der großen Menge an toxischen Molekülen in den Fasern entzündet.
  • Auftreten von Klumpen: Bei einer unwillkürlichen Kontraktion des Muskels zieht sich dieser zurück, wodurch ein Knötchen entsteht, das leicht zu erkennen ist.
  • Kribbeln: Taubheitsgefühle und Kribbeln sind häufig bei dieser Art von Läsionen, die durch eine Funktionsstörung des Nervensystems in diesem Bereich und durch mangelnde Blutzirkulation verursacht werden.
  • Schwierigkeiten bei der Ausführung alltäglicher Bewegungen: Häufig können die Patienten keine Gegenstände heben, sich nicht bücken, nicht flüssig gehen oder das Bett nicht verlassen. Dies wird durch Verspannungen in den Muskeln des unteren Rückens verursacht.

Wie kann man die Schmerzen lindern und die Symptome von Muskelverspannungen im unteren Rücken verbessern?

Die Symptome, die im Bereich des Latissimus dorsi, der schrägen, rhomboiden, runden und dornigen Muskeln auftreten, können mit verschiedenen Therapien behandelt werden, die wir Ihnen im Folgenden vorstellen.

Alternative und ergänzende Therapien

Nachfolgend finden Sie die verschiedenen Arten von Hilfs- und Ergänzungsbehandlungen, die zur Linderung der Symptome von Rückenverspannungen beitragen:

  • Wärme- und Kältetherapie: Bei dieser Technik werden zunächst heiße, dann kalte und dann wieder heiße Gegenstände aufgelegt. Die Sitzung sollte nicht länger als 20 Minuten dauern. Um die Vorteile der Kälte zu nutzen, darf die Temperatur nicht zu niedrig sein, da dies die Behandlung beeinträchtigt, weil sich die Muskeln dann stärker zusammenziehen. Aus diesem Grund ist es notwendig, einen Arzt zu konsultieren, damit diese Behandlung korrekt angewendet werden kann. Für die Anwendung werden verschiedene Techniken verwendet, z. B. Kompressen, Wasserbeutel, Heizdecken und Gele.
  • Kompressionstherapie: Das Ziel dieser Behandlung ist es, die Kapillargefäße zu erweitern, ohne ihre Wände zu zerstören, damit das Blut richtig durch den betroffenen Bereich fließen kann. Dadurch werden Stoffwechselprodukte mit den Fasern, die Rückstände aufweisen, ausgetauscht, so dass Entzündungen und Schmerzen reduziert werden können. In der Regel werden spezielle Kompressionsbandagen verwendet, die sich dem unteren Rücken des Patienten anpassen, und in einigen Fällen wird diese Therapie mit völliger Ruhe kombiniert, um den Nutzen zu erhöhen.
  • Massagetherapie: Dies ist eine der am häufigsten angewandten Therapien bei Rückenkrämpfen. Dabei wird der betroffene Bereich durch Reiben, Drücken und Klopfen mit verschiedenen Techniken behandelt, die Wärme in der Muskulatur erzeugen. Dies trägt dazu bei, den Patienten und die Muskeln des Rhomboids, des großen Schrägbeins und des Rückens zu entspannen, so dass sie wieder in ihre normale Spannung zurückkehren und der Patient sich wohl fühlt. Außerdem wird der Gas- und Flüssigkeitsaustausch zwischen dem Blut und den Weichteilen gefördert.
  • Akupressur-Therapie: Diese chinesische Medizin kann durch gezielte Massagen an bestimmten Punkten des Körpers mit den Fingerspitzen und den Handflächen des Therapeuten angewendet werden. Ziel dieser Technik ist es, dass der Patient ein seelisches Gleichgewicht findet, um Stress abzubauen und eine vollständige Entspannung der Muskulatur, insbesondere im betroffenen Bereich, zu erreichen.
  • Thermotherapie: Die Vorteile der Wärme bei dieser Art von Verletzungen sind vielfältig, wobei der wichtigste die Wirksamkeit bei der Reduzierung von Entzündungen und Schmerzen ist. Dies wird dadurch erreicht, dass sich die Arteriolen und die kleinen Venen zusammenschließen, um die Blutgefäße zu erweitern und das Blut besser zu durchspülen. Auf diese Weise ist ein Nährstoffaustausch mit der Muskulatur möglich.
  • Natürliche Heilmittel mit Pflanzen: Es gibt verschiedene Pflanzenarten, die entzündungshemmende und entspannende Eigenschaften besitzen. Aus diesem Grund werden bei dieser Technik örtliche Bäder oder Tees verwendet, um die Symptome zu lindern. Bevor Sie sich für diese ergänzende Behandlung entscheiden, sollten Sie einen Arzt konsultieren, da jedes Naturprodukt schwere Magen- und Nierenschäden verursachen kann, wenn die Nebenwirkungen nicht beachtet werden. Übliche Kräuter sind Rosmarin, Weide, Ingwer, Pfefferminze, Lavendel, Kamille, Linde und Zitrusfrüchte.
  • Gesunde Lebensgewohnheiten: Die zur Behandlung von Rückenkrämpfen eingesetzten Therapien nützen nichts, wenn sich der Patient nicht bewusst ist, wie wichtig die täglichen Handlungen sind, die er durchführen muss. Das bedeutet, dass der Arzt den Patienten umerziehen muss, damit nicht nur die derzeitige Muskelverspannung verringert wird, sondern auch, damit diese Verspannungen in Zukunft nicht mehr auftreten. Zu diesem Zweck ist es notwendig, dem Patienten zu erklären, dass er eine korrekte Körperhaltung einnehmen, sich bewegen, gesund ernähren und den Rücken schützen muss, wenn er belastet werden soll.

Nahrungsergänzungsmittel

Die Aufnahme dieser Art von Elementen in die Ernährung des Patienten sollte vorher mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. Auf diese Weise wird das Auftreten künftiger Komplikationen aufgrund der Nebenwirkungen vermieden, die die Sirupe, Pulver, Flüssigkeiten oder Tabletten der Nahrungsergänzungsmittel haben können.

Ziel dieser Art von Behandlung ist es, dem Körper des Patienten Nährstoffe zuzuführen, um den korrekten Sauerstoff- und Flüssigkeitsaustausch zwischen dem Blut und den Muskeln im Lendenbereich des Rückens zu fördern. Dazu gehören in der Regel Magnesium, Kalium, B-Vitamine, Omega-3-Fettsäuren, Natrium und Kalzium.

Physiotherapeutische Behandlungen

Diese Behandlung zielt darauf ab, die Flexibilität der Muskeln Psoas iliacus, Piriformis und Quadratus lumborum zu verbessern. Andererseits zielt sie auf eine korrekte Beugung des Latissimus dorsi, des Rhomboidus, des Dorns, des runden und des schrägen Muskels ab.

Zu diesem Zweck werden verschiedene Techniken angewandt, die eine Erwärmung dieser Muskulatur bewirken. Zu den von Physiotherapeuten am häufigsten verwendeten Kriterien gehören Dehnungsübungen, sich wiederholende und kurze Bewegungen, Elektrotherapie, Ultraschall, Hydrotherapie und lokale Laserbehandlungen. Es ist zu beachten, dass diese Art der Therapie nur von Fachleuten durchgeführt werden darf, da sich sonst die Verletzungen ausweiten und irreversible Schäden an den Muskeln verursachen können.

Medikamente

Das Wichtigste bei dieser Art von Behandlung ist, dass eine Selbstmedikation niemals sinnvoll ist, da sie aufgrund der Nebenwirkungen der eingenommenen Medikamente zu inneren Blutungen, Darmbeschwerden und Leberschäden führen kann.

Aus diesem Grund muss die medikamentöse Therapie von einem Arzt verordnet und überwacht werden, um zukünftige Komplikationen zu vermeiden. Zu dieser Art der Behandlung gehören opioide Analgetika, nichtsteroidale Entzündungshemmer und Muskelrelaxantien. Bei Patienten, deren Kreuzschmerzen durch Krampfanfälle verursacht werden, werden Pregabilin und Lamotrigin als Antikonvulsiva eingesetzt.

Was sind die wirksamsten Methoden zur Vorbeugung von Muskelzerrungen im Rücken?

Was sind die wirksamsten Methoden zur Vorbeugung von Muskelzerrungen im Rücken?

Wenn Sie nicht wie eine Lendenmuskelzerrung aussehen wollen, sollten Sie diese Tipps beachten:

  • Reduzieren Sie Stress: Sorgen und Frustrationen führen unbewusst zu Muskelverspannungen im ganzen Körper, insbesondere im Rücken. Aus diesem Grund ist es ratsam, Entspannungsmethoden und Atemtechniken zu praktizieren, um Ängste abzubauen.
  • Kühlen Sie Ihren Rücken nicht aus: Wenn Sie sich zu lange an einem kalten Ort aufhalten, ohne sich viel zu bewegen, können Sie die Muskulatur Ihres Rückens verletzen und Zerrungen verursachen. Vermeiden Sie also Kälte, und wenn Sie sich aus irgendeinem Grund eisigen Temperaturen aussetzen müssen, sollten Sie darauf achten, dass Sie sich richtig einpacken.
  • Wärmen Sie sich vor Beginn einer Aktivität auf: Es ist wichtig, dass Sie Ihre Muskeln vor Beginn einer Aktivität vorbereiten, damit sie nicht mit plötzlichen Bewegungen beginnen. So kann das Blut besser zirkulieren.
  • Dehnen Sie alle Muskeln des Rückens: Dehnen ist ein wichtiger Aspekt, den Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie körperliche Aktivitäten oder Arbeiten beenden, die den unteren Rücken beanspruchen. Es gibt verschiedene Techniken, aber die gängigste ist, sich auf den Rücken zu legen und die Knie zu den Brustmuskeln zu bringen, dann den Körper zu drehen und den Oberkörper leicht anzuheben.
  • Vermeiden Sie anstrengende Aktivitäten: Vergessen Sie nicht, dass eine Überanstrengung vorliegt, wenn Sie Bewegungen ständig und über längere Zeiträume wiederholen oder schwere Gegenstände ohne ausreichenden Schutz heben müssen. Diese Art von Tätigkeiten sollten Sie vermeiden, um Ihre Muskulatur in gutem Zustand zu halten.
  • Legen Sie die erforderlichen Pausen ein: Wenn Sie Sportler sind oder an Orten arbeiten, an denen Ihr Rücken stark beansprucht wird, denken Sie daran, Ihren unteren Rücken zu schützen und sich ab und zu auszuruhen, damit sich Ihre Muskeln erholen und ihre normale Spannung wiederherstellen können.
  • Vermeiden Sie eine sitzende Lebensweise und ernähren Sie sich gesund: Eine wichtige Ursache für Lendenwirbelverspannungen sind Bewegungsmangel und falsche Ernährung. Deshalb ist es ratsam, spazieren zu gehen oder sich anderweitig körperlich zu betätigen und Lebensmittel zu wählen, die reich an Vitaminen und Proteinen sind, also kein Fett enthalten. Dies sollte mit einer guten Flüssigkeitszufuhr einhergehen.
  • Nehmen Sie magnesium- und kaliumhaltige Lebensmittel in Ihre Ernährung auf: Es ist auch wichtig, dass Natrium, Kalzium und die Vitamine D, E, B1 und B3 in der Nahrung enthalten sind.

Referenzen

  1. Alexander, M. J. (1985). Biomechanische Aspekte von Verletzungen der Lendenwirbelsäule bei Sportlern: ein Überblick. Kanadische Zeitschrift für angewandte Sportwissenschaften. Journal canadien des sciences appliquees au sport, 10(1), 1-20. https://europepmc.org/article/med/4006039
  2. Bono, C. M. (2004). Schmerzen im unteren Rückenbereich bei Sportlern. JBJS, 86(2), 382-396. https://journals.lww.com/jbjsjournal/Abstract/2004/02000/Low_Back_Pain_in_Athletes.27.aspx
  3. Cohen, S. P., Argoff, C. E., & Carragee, E. J. (2008). Management von Schmerzen im unteren Rückenbereich. Bmj, 337. https://www.bmj.com/content/337/bmj.a2718.full.pdf+html
  4. Koes, B. W., Van Tulder, M., & Thomas, S. (2006). Diagnose und Behandlung von Schmerzen im unteren Rückenbereich. Bmj, 332(7555), 1430-1434. https://www.bmj.com/content/332/7555/1430.short
  5. Krismer, M., & Van Tulder, M. (2007). Niedrige Rückenschmerzen (unspezifisch). Best practice & research clinical rheumatology, 21(1), 77-91. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1521694206001082
  6. Glick, J. M. (1980). Muskelzerrungen: Prävention und Behandlung. The Physician and sportsmedicine, 8(11), 73-77. https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/00913847.1980.11710969
  7. Garrett Jr., W. E. (1996). Verletzungen durch Muskelzerrungen. Die amerikanische Zeitschrift für Sportmedizin, 24(6_suppl), S2-S8. https://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1177/036354659602406S02
  8. Orchard, J., Best, T. M., & Verrall, G. M. (2005). Rückkehr zum Spiel nach Muskelzerrungen. Clinical Journal of Sport Medicine, 15(6), 436-441. https://journals.lww.com/cjsportsmed/Abstract/2005/11000/Return_to_Play_Following_Muscle_Strains.8.aspx
  9. Garrett Jr., W. E. (1990). Muskelzerrungsverletzungen: klinische und grundlegende Aspekte. Medizin und Wissenschaft in Sport und Bewegung, 22(4), 436-443. https://europepmc.org/article/med/2205779
  10. Järvinen, T. A., Kääriäinen, M., Järvinen, M., & Kalimo, H. (2000). Muskelbelastungs-Verletzungen. Current opinion in rheumatology, 12(2), 155-161. https://journals.lww.com/co-rheumatology/Abstract/2000/03000/Muscle_strain_injuries.10.aspx
Produkt zum Warenkorb hinzugefügt.
0 Artikel - 0,00