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Hand- und Fingerverletzungen beim Volleyball

Die Hände und Finger sind einer der verletzungsanfälligsten Bereiche beim Volleyballtraining. Die Hände und Finger sind die Bereiche, die dem Ball am meisten ausgesetzt sind und die während des Spiels den Aufprall des Balls abbekommen. Aufschlag, Spike, Block, Annahme, Zuspiel und ständiger Kontakt mit dem Ball sind die Hauptursachen.

Daher ist es für den Spieler sehr wichtig, die Arten von Verletzungen an Händen und Fingern zu kennen. Im folgenden Beitrag stellen wir Ihnen die häufigsten Verletzungen vor und zeigen Ihnen, wie Sie sie mit der RICE-Therapie behandeln können. Außerdem verraten wir Ihnen, welches die nützlichsten Produkte für die Heilung von Verletzungen bei Sportlern sind.

Was sind die häufigsten Arten von Hand- und Fingerverletzungen beim Volleyballspielen?

Was sind die häufigsten Hand- und Fingerverletzungen beim Volleyballspielen?

Volleyball ist eine Sportart, bei der die meisten Bewegungen auf der Ebene der oberen Gliedmaßen ausgeführt werden. Insbesondere die Hände und Finger sind anfälliger für schwere akute und andere Überlastungsverletzungen. Der Spieler muss mit den Verletzungen vertraut sein, um eine korrekte Diagnose und rechtzeitige Behandlung zu gewährleisten.

Dies sind die häufigsten Verletzungen, die in diesen beiden wichtigen Bereichen auftreten können:

Verstauchung des Handgelenks

Dies ist eine der am häufigsten fehldiagnostizierten Verletzungen im Volleyball und kann gelegentlich auftreten. Sie wird durch ungewöhnliche und erzwungene Bewegungen des Handgelenks oder durch Stürze mit überstrecktem Handgelenk verursacht. Auf der Ebene der Bänder kommt es zu einer Zerrung, manchmal auch zu Teil- und Totalrissen.

Gewaltsames Biegen und Verdrehen kann die vorderen und hinteren Bänder völlig zerstören. Dies kann dazu führen, dass das Handgelenk nicht mehr gestützt wird, was die Beweglichkeit und Leistung des Spielers beeinträchtigt. Zum Zeitpunkt der Verletzung kommt es zu mäßigen bis starken Schmerzen, erhöhtem Volumen und Schwierigkeiten bei der Bewegung der Hand.

Fingerfrakturen

Frakturen gehören zu den typischen Verletzungen von Volleyballspielern, die als Volleyball-Fingersyndrom bezeichnet werden. Sie treten meist beim Blocken auf und betreffen meist den 4. und 5. Finger. Finger. Sie verursachen in der Regel starke Schmerzen, begleitet von einer erhöhten Lautstärke, Bewegungsunfähigkeit und Instabilität auf der Höhe der betroffenen Finger.

Verrenkungen der Fingerglieder

Verrenkungen sind ebenfalls eine sehr häufige Verletzung, die auch das Volleyball-Fingersyndrom verursacht. Sie treten am häufigsten bei Blockbewegungen und beim Schlagen des Balls mit den Fingerspitzen auf. Diese Verletzung verursacht starke Schmerzen, eine Deformierung des betroffenen Fingers, eine Vergrößerung und die Unfähigkeit, ihn zu bewegen.

Verstauchungen der Finger

Wie Frakturen und Verrenkungen können auch Verstauchungen auf der Höhe der Fingerglieder auftreten. Die Hauptursache für diese Verletzung ist das Blocken und Schlagen des Balls mit den Fingerspitzen. Häufig sind auch der 4. und 5. Zeh betroffen, was zu Bänderrissen und teilweisem oder vollständigem Abreißen der Bänder führen kann.

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Wie wird die RICE-Therapie zur Behandlung von Finger- und Handverletzungen beim Volleyball angewendet?

Wenn eine Verletzung beim Sport auftritt, ist es sehr einfach, mit der RICE-Therapie erste Hilfe zu leisten. Bei der RICE-Therapie handelt es sich um eine Behandlung, die bei Verletzungen hilft, das Auftreten von Schmerzen und Entzündungen zu verhindern. Heute ist sie durch die PRICE-Therapie ersetzt worden, aber die RICE-Therapie ist viel bekannter.

Wir stellen Ihnen die Schritte zur richtigen Behandlung von Hand- und Fingerverletzungen vor:

  • Schutz: Das erste, was auf der Ebene der Hände und Finger getan werden sollte, ist das Anlegen eines Schutzsystems. Dies geschieht, um eine größere Unterstützung zu bieten und das Auftreten von schwereren oder komplizierteren Verletzungen zu vermeiden. Für Handgelenke, Hände und Finger können elastische Bandagen, Orthesen und Gelenkstützen verwendet werden.
  • Ruhe: Wichtig ist auch, dass die Hand oder die Finger eine relative Ruhephase von maximal 48 Stunden einlegen. Auf diese Weise wird die Genesung dieses Bereichs gewährleistet und die Verstärkung von Schmerzen und Entzündungen vermieden. Aktivitäten, die die verletzte Hand oder die verletzten Finger nicht beeinträchtigen, können durchgeführt werden, um Komplikationen wie Steifheit zu vermeiden.
  • Eis: Das Auflegen von Eis auf die verletzte Hand oder den verletzten Finger ist sehr wirksam, um Schmerzen und Schwellungen zu reduzieren. Eis kann mit kalten Kompressen oder mit Gel gefüllten Packungen aufgelegt werden. Die korrekte Anwendung beträgt 15-20 Minuten alle 1 Stunde für etwa 72 Stunden.
  • Kompression: Diese Techniken sollten mit einem Kompressionsverband kombiniert werden, um den venösen Rückfluss zu fördern und so die Schwellung weiter zu reduzieren. Es ist ratsam, mit dem Anlegen einer elastischen Binde an den Händen und Fingern an der Stelle zu beginnen, die am weitesten vom Herzen entfernt ist. Seien Sie jedoch vorsichtig mit der Stärke der Kompression und stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Finger leicht unter den Verband schieben können.
  • Hochlagern: Schließlich ist es wichtig, die verletzte Hand hochzulegen, um den venösen Rückfluss zum Herzen zu fördern und Schmerzen und Schwellungen zu verringern. Dies ist sehr einfach: Sie können sich hinlegen und ein Kissen verwenden, um den Bereich etwa 20-30 cm vom Herzen entfernt anzuheben.

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