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Einkaufsführer: Wie wähle ich die besten Kompressionssocken und -strümpfe zum Laufen? Liste 2024

Laufen ist eine Sportart, die sich durch ihre weltweite Verbreitung auszeichnet. Da es die Gesundheit verbessert, das Krankheitsrisiko verringert und Knochen und Muskeln stärkt, beginnen immer mehr Menschen mit dem Laufen.

Allerdings kann er auch unerwünschte Auswirkungen auf die Gesundheit haben, da er manchmal zu Verletzungen führt. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Läuferinnen und Läufer eine geeignete Schutzausrüstung tragen, um diese Krankheiten zu vermeiden. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um Kompressionsstrümpfe und Wadenkompressionshüllen.

Was sind die häufigsten Laufverletzungen?

Athleten, die diese Sportart betreiben, müssen an ihrer Ausdauer und Schnelligkeit arbeiten, um ihre Zielleistung zu erreichen, insbesondere bei der Teilnahme an Rennen und Meisterschaften. Als Folge des täglichen Trainings und zur Vermeidung von Verletzungen, zu denen das Laufen neigt, ist es zunächst wichtig zu wissen, was die häufigsten Verletzungen sind:

Das Läuferknie

Es handelt sich um eine Pathologie, die auch als "iliotibiales Bandsyndrom" bekannt ist und zu den häufigsten Verletzungen bei Läufern gehört. Es wird durch einen plötzlichen Aufprall der Ferse direkt auf den Boden während des Laufens ausgelöst und erzeugt einen stechenden Schmerz an der Außenseite des Knies. Im Grunde handelt es sich also um eine Sehnenentzündung des Iliotibialbandes (ein dickes Band aus faserigem Gewebe, das von der Hüfte abwärts verläuft).

Im Allgemeinen sind die Ursachen für diese Art von Laufverletzungen auf Fehler im Training oder in der Lauftechnik zurückzuführen. Im ersten Fall wird sie durch das Tragen von ungeeigneten Schuhen, den Wechsel des Untergrunds und der Steigung, ein schlechtes Aufwärmen, das Fehlen von parallelen Übungen zur Stärkung der großen Muskelgruppen und das Fehlen eines progressiven Trainingsprogramms verursacht. Im Falle von Fehlern in der Lauftechnik handelt es sich um einen übermäßigen Fersenauftritt oder den Versuch, den Schritt zu verlängern und dabei den Rumpf steif und senkrecht zu halten.

Patellasehnenentzündung

Bei der Patellasehnenentzündung handelt es sich im Allgemeinen um die Entzündung einer Sehne, die durch wiederholte Stöße auf eine harte Oberfläche verursacht wird, was starke Schmerzen und ein großes Ungleichgewicht im Gelenk zur Folge hat. Bei der Patellarsehnenentzündung handelt es sich also um eine Verletzung der Sehne, die die Kniescheibe mit dem Schienbein verbindet, was zu Schmerzen im Bereich zwischen der Kniescheibe und dem oberen vorderen Teil des Schienbeins sowie zu Schwierigkeiten bei der Bewegung des Knies und zu einem Gefühl des Kraftverlusts führt.

Diese Art von Tendinitis wird durch eine Überbelastung verursacht, die zu Mikrostößen auf das Knie führt, durch eine schlechte Dämpfung der Laufschuhe oder durch eine falsche Lauftechnik. Da die Kniescheibe betroffen ist, die als Hebel für die Beugung und Streckung an der Vorderseite des Knies fungiert, handelt es sich um eine schwere Verletzung.

Plantarfasziitis

Beim Langstreckenlauf werden die Ferse und das angrenzende Gewebe stark belastet, was zu einer Plantarfasziitis führen kann. Diese Erkrankung wird ausgelöst, wenn sich die Membran, die die Muskeln der Fußsohle und der Ferse bedeckt, entzündet, was zu starken Schmerzen in diesem Bereich führt, die sich bei Aktivität verschlimmern können.

Die Plantarfasziitis ist daher ein großes Handicap für den Läufer. Wenn man nicht die richtigen Laufschuhe trägt, den falschen Schritt hat, sich ineffizient aufwärmt und eine ungleichmäßige Fußstruktur hat, kann man oft unter einer solchen Verletzung leiden. Dies ist vor allem auf die Belastung der Ferse während des Laufens zurückzuführen.

Schienbeinkopfhautentzündung (Periostitis)

Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung, die eine erhebliche Entzündung der Knochenhaut verursacht und infolgedessen das distale und mediale Schienbein (Tibia) betrifft. Sie macht sich durch starke Schmerzen im Bereich des mittleren und/oder unteren Schienbeins bemerkbar, die bei körperlicher Betätigung anhalten und sich in den meisten Fällen beim Laufen verschlimmern. Dies ist auf eine Fehlanpassung der Knochenhaut und des Muskels an ein übermäßiges Trainingsvolumen zurückzuführen, d. h. auf eine sportliche Überbelastung.

Daher tritt die Schienbeinperiostitis in der Regel in Zeiten eines anspruchsvollen und intensiven Trainings auf. Denn wenn ein Sportler läuft, stößt er mit dem Fuß gegen den Boden, was Vibrationen verursacht, die in Verbindung mit einer falschen Technik oder Übertraining zu zahlreichen Verletzungen des vorderen oder hinteren Teils des Schienbeins führen. In der Tat kann eine Verletzung auch durch eine plötzliche Erhöhung der zurückgelegten Strecke oder der Trainingsgeschwindigkeit verursacht werden.

Stressfrakturen

Hierbei handelt es sich um kleine Brüche oder Risse in gewichtstragenden Knochen, die entweder durch wiederholte Krafteinwirkung, durch eine plötzliche Steigerung des Umfangs oder der Intensität einer Tätigkeit, durch ständige Mikrotraumata oder durch das Laufen langer Strecken entstehen. Aus diesem Grund ist dies eine der am meisten gefürchteten Verletzungen bei Läufern, vor allem, wenn der Schweregrad am höchsten ist, da die Schmerzen, die sie verursachen, immer unerträglicher werden.

In diesem Sinne neigt insbesondere der Laufsport dazu, Stressfrakturen auszulösen , die durch eine übermäßige Kilometerbelastung des Körpers des Sportlers oder durch das Fehlen der vorgeschlagenen Ruhepausen entstehen. Auf diese Weise kommt es zu einer starken Ermüdung oder Überlastung in dem Bereich, der am stärksten belastet wird, nämlich den Füßen, und infolgedessen zu einem Abreißen der Knochenfragmente in diesen Extremitäten. Die häufigsten Frakturen, die Läufer erleiden, sind: Fraktur des zweiten Mittelfußknochens, Fraktur des fünften Mittelfußknochens, Fraktur des Talus und Fraktur des Fersenbeins.

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Uwe
– 24/12/2023
Bei 182 cm und 87 kg konnte ich mir die Stümpfe Gr.M bis an die Kniescheibe ziehen. Damit sitzen in der Kniekehle, was beim Joggen unangenehm ist.
homo fama
– 18/06/2023
Die obigen Socken sind SEHR lang – man kann sie etwa 1 Handbreit über die Kniescheiben ziehen. An der Sohle und den Knöcheln sind die Socken sehr gut gepolstert/verstärkt = dicker. Die Kompression liegt im mittleren Bereich (habe einige solcher Socken). Obwohl sie sehr lang sind, bekommt man sie mit ein wenig Aufwand angezogen und sie lassen sich auch dann ein wenig richten bzw. zurechtzupfen. Die Optik ist leider nicht gut. 1. wirken die grünen Streifen von Anfang an ausgefranst. Somit sind 2. die Übergänge zwischen Grün & Blau nicht so exakt wie die Amazon-Fotos vermuten lassen und 3. schimmern die grünen Fäden von innen durch, sodass die blauen Flächen irgendwie fehlerhaft wirken (s. Foto). FAZIT: Wären die Dinger einfarbig – würde ich 4* vergeben. So sind es 3*.

Was sind die Vorteile von Kompressionsstrümpfen und Wadenmanschetten für Läufer?

Was sind die Vorteile von Kompressionsstrümpfen und Wadenstrümpfen für Läufer?

Um diesen Sportverletzungen bei Läufern vorzubeugen, wird empfohlen, die berühmten Kompressionsstrümpfe und -manschetten zu verwenden, um die unteren Extremitäten zu schützen und die Leistung des Sportlers zu verbessern, da sie die venöse Durchblutung der Beine verbessern.

Kompressionsstrümpfe bieten also folgende Vorteile für Läufer:

  • Sieminimieren das Verletzungsrisiko, wie z. B. Schienbeinkopfhautentzündung, Plantarfasziitis, Patellasehnenentzündung usw.
  • Sie vermindern das Auftreten von Muskelschmerzen, Entzündungen, Mikrorissen in den Muskelfasern und Ermüdung.
  • Sie beschleunigen das Aufwärmen der Muskeln.
  • Sieoptimieren die Leistung und die Ausdauer des Sportlers, sowohl im aeroben als auch im anaeroben Bereich.
  • Sie fördern die Wiederherstellung des Bereichs nach dem Training.
  • Sie tragen zu einer schnelleren Erholung nach langen Läufen bei.
  • Sie bewahren die Körperwärme an kalten und regnerischen Tagen.
  • Sie sorgen für eine bessere Unterstützung der Muskeln.
  • Sie vermindern die Auswirkungen des Aufpralls, der bei jedem Schritt entsteht.
  • Sie begünstigen weniger Vibrationen und seitliche Schwingungen der Muskelfasern.
  • Sieverbessern das venöse Kreislaufsystem, um den Rückfluss des Blutes zum Herzen zu unterstützen und Giftstoffe auszuscheiden.

Welche Eigenschaften sollten Sie bei der Wahl des besten Kompressionsstrumpfes für den Laufsport berücksichtigen?

Hier sind die wichtigsten Merkmale eines optimalen Kompressionsstrumpfs:

Abhängig von seiner Funktion

Einige Strümpfe sind für das Training, andere für den Erholungsprozess und wieder andere für den Wettkampf geeignet. Je nach Aktivität müssen Sie also einen Strumpf wählen, der für seine spezifische Funktion geeignet ist. Es gibt Kompressionsstrümpfe, die die sportliche Leistung verbessern, die Stöße auf den Bereich minimieren, die Ermüdung der Muskeln verringern, den Abfluss von Giftstoffen begünstigen, den Schweiß abtransportieren, das Anschwellen des Fußes verhindern, usw.

Herstellungsmaterial

Es wird empfohlen, Socken aus synthetischen Materialien zu wählen, die die Atmungsaktivität fördern, wie z. B. Polyester, Nylon oder Elastan. Entscheiden Sie sich außerdem für Socken mit Verstärkungen in Bereichen wie den Zehen oder der Ferse, da diese viel mehr Dämpfung und ein hohes Maß an Schutz bieten. Es ist wichtig, dass die Kompressionskleidung nahtlos ist.

Art der Kompression

Bei der Auswahl Ihrer Kompressionsstrümpfe sollten Sie auch auf die Art der Kompression achten. Dies bezieht sich insbesondere auf den Grad der Kompression, die der Strumpf auf den Fuß und die Waden ausübt.

Es gibt folgende Arten:

  • Kompressionsstrümpfe für Training und Erholung: Sie sollten einen Druck zwischen 15-30 mmHg ausüben.
  • Kompressionsstrümpfe für den Wettkampf oder bei schweren Kreislaufproblemen: Sie bieten 40 mmHg oder mehr.

Größe

Obwohl einige Marken diese Art von Strümpfen in einer Einheitsgröße herstellen, gibt es in der Regel verschiedene Größen (S, M, L und XL). Daher müssen Sie gemäß den Anweisungen des Herstellers die Größe wählen, die am besten zu Ihrer Anatomie passt, um zu verhindern, dass sie sich verformen (wenn Sie die falsche Größe kaufen). Achten Sie auch auf die Länge, ob sie kurz, mittel oder lang sind).

Preis

Um Geld zu sparen, ziehen es viele Läuferinnen und Läufer vor, nachgemachte oder gefälschte Kompressionsstrümpfe von bekannten Sportmarken zu kaufen. Dies gilt jedoch als Kontraindikation, da solche Socken aus minderwertigem Material hergestellt werden und daher weniger wirksam sind. Die Preise liegen in der Regel zwischen 25, 40 und 50 Euro, je nachdem, welche Funktionen sie bieten.

Verbessern Kompressionsstrümpfe wirklich die Leistung und Erholung von Läufern?

Verbessern Kompressionssocken wirklich die Leistung und Erholung von Läufern?

Immer häufiger sieht man Läufer mit Kompressionssocken oder -ärmeln, aber sind sie wirklich so wirksam, wie sie behaupten? Die Antwort lautet: Ja. Denn sie tragen dazu bei, die Blutzirkulation und die Sauerstoffversorgung der Muskeln zu optimieren, was den venösen Rückfluss fördert und Verletzungen vorbeugt bzw. deren Genesung beschleunigt.

Es handelt sich also um Elemente, die die Ermüdung oder das Trauma nach dem Training deutlich verringern und den Erholungsprozess nach der anstrengenden Tätigkeit der Gelenke bei langen Läufen beschleunigen. Darüber hinaus bieten sie Komfort, Muskelunterstützung und eine thermoregulierende Funktion, die die Leistung steigert.

Kompressionssportstrümpfe sind also das beste Kleidungsstück, um die sportliche Leistung von Läufern zu steigern, und wenn Sie eine Verletzung haben, können Sie eine schnelle Heilung mit der Kompressionstherapie erreichen, deren Arbeit wirksam ist, um die inneren Komponenten des Fußes und der Wade zu verbessern.

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