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Bursitis am Ellenbogen

Die Olekranon-Bursitis heilt in der Regel innerhalb weniger Tage ab, und selbst wenn sie septisch ist, geht sie mit den richtigen Medikamenten in Remission. Dazu ist es aber immer notwendig, einen Arzt aufzusuchen, damit die Krankheit nicht zu einer ernsthaften Erkrankung wird. Aus diesem Grund ist es gut zu wissen, was diese Krankheit ist und welche Ursachen sie hat.

In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen alles, was mit der Entzündung des Schleimbeutels im Ellenbogen zu tun hat. Wir werden insbesondere über die Symptome dieser Krankheit und die verschiedenen Behandlungen sprechen, die derzeit zur Linderung der Symptome eingesetzt werden. Lassen Sie uns beginnen.

Was ist eine Bursitis olecrani am Ellenbogen?

Bei derSchleimbeutelentzündung am Ellenbogen handelt es sich um eine Entzündung des Schleimbeutels, der sich zwischen dem Olekranon und der Haut befindet und in dessen Nähe die Trizepssehne aufliegt. Das spitze Ende des Knochens wird durch den Schleimbeutel geschützt, um die Belastung zu verringern. Dieser Schleimbeutel ist abgeflacht und enthält Flüssigkeit, um das Gleiten des Gelenks zu verbessern. Im Gegensatz zu anderen Schleimbeuteln im Körper hat er jedoch nur wenig umgebendes Gewebe, das zur Dämpfung beiträgt.

Aus diesem Grund ist die Olekranon-Bursitis oder der "Studenten-Ellenbogen" eine der häufigsten Erkrankungen. Sie beginnt damit, dass der Schleimbeutel mehr Flüssigkeit als normal enthält und eine große Wölbung aufweist. Je nach Erreger kann es sich um eine septische Erkrankung handeln oder nicht. Es wird geschätzt, dass mindestens ein Drittel der Fälle in diesem Gelenkbereich infektiös sind. In diesem Fall ist eine sofortige klinische Behandlung wichtig, da sich die Infektion sonst auf Regionen wie den Arm ausbreiten kann.

Was sind die Ursachen und Risikofaktoren für eine Schleimbeutelentzündung im Ellenbogen?

Die Olekranon-Bursitis tritt oft plötzlich auf, so dass es schwierig ist, den Auslöser zu bestimmen. Es ist bekannt, dass Menschen über 40 Jahren häufiger daran erkranken, aber auch diejenigen, die in ihrem Beruf zyklische Bewegungen ausführen oder sich zu sehr auf den Ellenbogen stützen müssen.

Im Zusammenhang damit gibt es weitere Aspekte, die eine Entzündung auslösen, nämlich:

  • Überlastung des Ellenbogens: Sie entsteht, wenn das Gewicht der Arme zu lange auf dem Schleimbeutel auf einer harten Oberfläche ruht. Eine Verletzung kann auch durch Krabbeln, Klettern oder falsches schweres Heben verursacht werden.
  • Kürzliche Schläge oder Traumata: Schläge auf den Ellenbogenansatz sind nicht nur sehr schmerzhaft, sondern können auch eine Schleimbeutelentzündung verursachen. Jedes kürzlich erlittene Trauma kann den Schleimbeutel reizen und ihn entzünden. Sie tritt zum Beispiel auf, wenn der Patient stürzt und der erste Schlag auf die Ellenbogenregion trifft.
  • Verletzungen: Auch Verletzungen, ob kleine Schnitte oder tiefe Wunden, machen den Schleimbeutel anfällig für diese Erkrankung. Durch diesen Spalt in der Haut kann er zu einer Eintrittspforte für viele Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze und Viren werden.
  • Infektionen: Aufgrund von Verletzungen oder anderen Infektionen in der Nähe kann der Schleimbeutel pathogene Organismen enthalten. Diese Mikroorganismen vermehren sich schnell, indem sie Toxine ausstoßen, die das Gewebe des Schleimbeutels schädigen.
  • Wiederholte Bewegungen: Bei jeder Bewegung gleitet der Schleimbeutel über die Knochen und Sehnen, um dem Druck standzuhalten. Wenn jedoch dieselben Bewegungen zu lange wiederholt werden, besteht die Gefahr einer Reizung des Schleimbeutelgewebes.
  • Knochensporn: Osteophyten oder Knochensporne sind Vorwölbungen, die in das Olekranon hineinragen und die normale Beweglichkeit des Ellenbogens erschweren. In diesem Fall ist es sehr wahrscheinlich, dass der Schleimbeutel anschwillt und der Arzt eine intensive Behandlung oder sogar eine Operation durchführen muss. Dies kann auch durch angeborene Fehlbildungen verursacht werden.
  • Gicht und rheumatoide Arthritis: Ein Patient mit Arthritis oder Gicht kann leicht eine Bursitis entwickeln. Dies liegt daran, dass diese Syndrome die Weichteile angreifen und unter anderem eine starke Entzündung verursachen. Die Anzeichen für diese Krankheit sind mit einer Schwellung der Schleimbeutel verbunden.
  • Akute Schleimbeutelentzündung: Wenn der Patient bereits einen oder mehrere Schübe erlitten hat, neigt er natürlich zu einem Aufflammen. Vor allem, wenn die Erkrankung nicht richtig behandelt wurde oder wenn der Ellenbogen kurz vor der Genesung überlastet, geprellt oder verletzt wird.
  • Nierenversagen: Wenn die Nieren nicht mehr in der Lage sind, Bluttrümmer ordnungsgemäß zu entsorgen, führt dies zu zahlreichen Komplikationen im Körper. In diesem Fall können andere Krankheiten wie Arthritis oder Gicht auftreten. In diesem Fall tritt die Olekranon-Bursitis plötzlich auf.
  • Unausgewogene Ernährung: Bei einer unausgewogenen Ernährung mit Omega-3-Fettsäuren und Vitaminen kann die Harnsäure im Gelenk Mikrokristalle bilden, die das Auftreten von Knochenspornen verursachen.

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Hauptsymptome, die auf eine Schleimbeutelentzündung im Ellenbogengelenk hinweisen

Hauptsymptome, die auf eine Schleimbeutelentzündung im Ellenbogengelenk hinweisen

Da sich eine Schleimbeutelentzündung im Ellenbogengelenk allmählich entwickeln kann, bleibt sie anfangs wahrscheinlich unbemerkt. Der Schleimbeutel schwillt an, aber es kann sein, dass er nicht schmerzt, denn die Symptome treten erst nach einigen Tagen auf.

Daher ist es wichtig, auf diese Symptome zu achten, die auf eine Schleimbeutelentzündung im Ellenbogengelenk hinweisen können:

  • Schwellung: An der betroffenen Stelle kann es zu einer Schwellung des Gewebes in der Nähe des Schleimbeutels kommen. Dies ist auf die schlechte Blutversorgung durch das Autoimmunsystem zurückzuführen; aus diesem Grund ist der Ellbogen viel größer als normal. Dies macht eine normale Bewegung des Gelenks unmöglich, während die Spannung in diesem Bereich zunimmt, wenn man versucht, den Ellenbogen zu beugen oder abzustützen.
  • Ausgeprägte Knoten: Ein deutliches Anzeichen der Krankheit ist das Auftreten eines großen Knotens an der Unterseite des Ellenbogens. In diesem Fall handelt es sich nicht mehr um eine einfache Schwellung, sondern um ein Ödem, das auf eine übermäßige Ansammlung von Gelenkflüssigkeit im Schleimbeutel hinweist.
  • Gelenksteifigkeit: Faktoren wie Schwellung und Ödem lassen wenig Spielraum für die Beweglichkeit und den Bewegungsumfang des Gelenks. Dies liegt daran, dass die Weichteile für normale Bewegungen empfindlich sind.
  • Schmerzen: Der Serosalsack ist schließlich ein Weichteilgewebe. Wenn es gereizt wird, verdickt und dehnt sich dieses Gewebe und verursacht Schmerzen. In vielen Fällen handelt es sich eher um ein leichtes Unbehagen als um starke Schmerzen.
  • Innere Erwärmung und sogar Fieber: Ein auffälliges Zeichen für eine Infektion in diesem Bereich ist, dass der Patient eine hohe Temperatur bei Berührung hat. Dies wird durch Immunzellen verursacht, die in diesem Bereich aktiv sind. Bei Fieber wird der Arzt eine Aspiration durchführen, um die Flüssigkeit auszuschließen.
  • Veränderung der Hautbeschaffenheit und -farbe: Neben den inneren Veränderungen gibt es auch äußere Veränderungen durch die Bursitis. Es kann eine schlaffe, schlaffere oder glattere Haut sowie eine Hautrötung auftreten. Auch Blutergüsse können auftreten, wenn der Schleimbeutel beginnt, Blut zu speichern.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es, um die Symptome einer Schleimbeutelentzündung am Ellenbogen zu lindern?

Ähnlich wie bei Schleimbeutelentzündungen in anderen Körperregionen ist auch im Ellenbogen sofortige Ruhe erforderlich. Eine Ultraschalluntersuchung ist die genaueste Methode des Arztes, um den Beginn einer Schleimbeutelentzündung festzustellen, so dass eine Ruhigstellung und der Schutz vor weiteren Reizungen unerlässlich sind, um ein Wiederaufflammen zu verhindern.

Im Folgenden stellen wir Ihnen die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten vor, mit denen die Symptome einer Schleimbeutelentzündung im Ellenbogen gelindert werden können

Alternative und ergänzende Therapien

Diese Art der Behandlung umfasst Techniken, die dazu beitragen, die Krankheit zu heilen oder die durch die Schleimbeutelentzündung im Ellenbogen verursachten Symptome zu lindern.

Nachstehend finden Sie eine Liste der häufigsten alternativen und ergänzenden Therapien bei Bursitis im Ellenbogen:

  • Wärme- und Kältetherapie: Der Ellenbogen wird den beiden Extremen der Wärme ausgesetzt, d. h. er wird in warmes Wasser und dann in lauwarmes Wasser gelegt. Die Prozedur wird wiederholt, um zu sehen, wie der Bereich reagiert, wobei darauf zu achten ist, dass keine Verbrennungen entstehen. Wichtig ist auch, dass die Behandlungszeit von etwa 20 Minuten nicht überschritten wird. Die Behandlung beginnt mit Wärme, gefolgt von Kälte und schließlich wird wieder Wärme eingesetzt.
  • Kompressionstherapie: Übliche Bandagen, elastische Binden und Ellenbogenspangen werden von Fachärzten häufig angelegt, um Schwellungen zu reduzieren. Diese werden vollständig um den Ellbogen gelegt und drücken den Bereich zusammen, aber nicht zu fest. Dadurch wird die Spannung in den Venen verringert und die Gefäßwände normalisieren sich.
  • Thermotherapie: Wenn der Schleimbeutel im Ellenbogen schon weit fortgeschritten ist, kann Wärme angewendet werden, um die Schmerzen zu lindern. Es gibt die oberflächliche Thermotherapie oder die Tiefen-Thermotherapie, bei der die Temperatur direkt an das Gewebe abgegeben wird. Die Techniken können variieren und umfassen Heizdecken, warme Bäder, Schallwellen und Laser.
  • Natürliche Heilmittel auf pflanzlicher Basis: Arten wie Kurkuma, Ingwer, Uncaria tomentosa oder Katzenkralle sind wirksam bei der Linderung von Entzündungen und Schmerzen. Da die Wechselwirkung ihrer Bestandteile mit Arzneimitteln jedoch unterschiedlich sein kann, ist es ratsam, vor der Anwendung dieser Methode einen Arzt zu konsultieren.
  • Gesunde Lebensgewohnheiten: Es ist wichtig, das Ruhebedürfnis des Gelenks zu berücksichtigen und es nicht zu belasten. Vorsichtsmaßnahmen bei der täglichen Routine oder beim körperlichen Training können ebenfalls dazu beitragen, eine Überlastung der Muskel-Sehnen-Struktur des Ellenbogens zu vermeiden.

Nahrungsergänzungsmittel

Nach Rücksprache mit einem Ernährungsberater kann dieser bestimmte Vitaminpräparate zur Vorbeugung und Verbesserung des Zustands des Ellenbogens empfehlen. Häufig werden zum Beispiel Vitamin A, das als Antioxidans das Gewebe repariert, oder der B-Komplex für die Gesundheit des Gewebes verschrieben.

Darüber hinaus ist es möglich, Salze und Mineralien einzunehmen, die zur Stärkung des betroffenen Bereichs beitragen, um die Gelenksteifigkeit und die Entzündung des Schleimbeutels zu verringern.

Physiotherapeutische Behandlungen

Diese Art der Therapie besteht aus Beweglichkeitsübungen zur Dehnung und Hebung des Gelenks durch sich wiederholende, kurzfristige Übungen. Dadurch werden die Muskeln gestärkt und einer Atrophie vorgebeugt, ohne den Bereich zu belasten.

Andererseits kann Ultraschall mittels mechanischer Wellen eingesetzt werden, die Wärme erzeugen, die der Patient nicht wahrnimmt und von allen Vorteilen der Thermotherapie profitieren kann. Auch die Elektrotherapie kann angewendet werden. Dabei wird mit Hilfe elektronischer Ströme eine elektrochemische Wirkung erzielt, um das Schmerzempfinden zu lindern, eine beruhigende Wirkung zu erzielen und tiefe Schwellungen zu reduzieren.

Medikamente

Dieam häufigsten verwendeten Medikamente bei dieser Art von Therapie sind die entzündungshemmenden NSAID, die keine Steroide enthalten. Zu dieser Gruppe gehören Ibuprofen, Aspirin und Ketoprofen. Darüber hinaus können Antibiotika eingesetzt werden, um die Infektion zu beseitigen, und in einigen Fällen werden entzündungshemmende Kortikosteroide gespritzt.

Dabei ist zu bedenken, dass diese Therapie von einem Arzt verschrieben und angeleitet werden muss und niemals in Eigenregie erfolgen darf , da dies schwerwiegende Folgen für den Patienten haben könnte.

Chirurgie und Flüssigkeitsentzug

Man darfnicht vergessen, dass es sich bei der Bursitis um überschüssige Flüssigkeit im Schleimbeutel unter dem Olekranon handelt. Daher kann in fortgeschrittenen Fällen der Krankheit eine Nadel direkt in den Schleimbeutel eingeführt werden, um die Flüssigkeit abzuleiten.

DieBursektomie ist ebenfalls eine Technik zur Entfernung überschüssigen Knochens, der eine ordnungsgemäße Genesung von der Krankheit verhindert. Dieser chirurgische Eingriff wird unter lokaler Anästhesie durchgeführt.

Welches sind die wirksamsten Methoden zur Vorbeugung von Schleimbeutelentzündungen im Ellenbogen?

Welches sind die wirksamsten Methoden zur Vorbeugung von Schleimbeutelentzündungen im Ellenbogen?

Die Gelenke in den Extremitäten der Arme werden täglich benutzt, daher müssen die Ellenbogen gepflegt werden. Daher ist es gut, vor dem Auftreten der Krankheit vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, die im Folgenden aufgeführt sind:

  • Aufwärmen der Gliedmaßen: Es schadet nie, den Gelenkbereich etwa 15 Minuten lang auf die Bewegung vorzubereiten. Es ist eine sichere Methode, um Verletzungen, Traumata oder Entzündungen wie Bursitis zu vermeiden. Jede Sportart oder berufliche Tätigkeit erfordert ein anderes Aufwärmen, daher ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um die besten Ratschläge für jeden Fall zu erhalten.
  • Vermeiden Sie zu anstrengende Tätigkeiten: Wenn Ihre Arbeit Aufgaben beinhaltet, die die Gelenke übermäßig beanspruchen, oder wenn Sie eine Sportart ausüben, bei der der Ellenbogen stark beansprucht wird, müssen Sie sich eine Pause gönnen und das Gelenk mit Bandagen oder anderen Kompressionselementen schützen. Wenn Sie nicht arbeiten müssen oder keine anstrengenden Übungen machen, sollten Sie diese lieber vermeiden.
  • Benutzen Sie Ihren Ellenbogennicht als Stütze: Legen Sie Ihren Ellenbogen nicht auf rauen und harten Oberflächen ab, insbesondere wenn Sie dazu neigen, viel Zeit in derselben Position zu verbringen. Wechseln Sie daher von Zeit zu Zeit die Position, um eine Überlastung der Schleimbeutel zu vermeiden.
  • Führen Sie keine erzwungenen Drehbewegungen durch: Eine plötzliche Drehbewegung kann die Entzündung auslösen. Dies wird noch verschlimmert, wenn das Gelenk vorher nicht aufgewärmt wurde. Achten Sie daher darauf, den Ellenbogen nicht schnell zu drehen und dabei zu viel Kraft auf das Gelenk auszuüben.
  • Ernähren Sie sich gesund: Eine ungesunde Ernährung erhöht den Harnsäurespiegel, der zu Gicht führt. Es ist besser, Lebensmittel zu essen, die reich an Ballaststoffen, Antioxidantien und Nährstoffen sind.
  • Vermeiden Sie langwierige Bewegungen: Das ständige Werfen und Schlagen verschleißt die Kraft der Schleimbeutel. Ruhepausen sind wichtig, damit das Gewebe mit Sauerstoff versorgt wird und sich erholen kann.
  • Heben Siekeine schweren Gegenstände: Dies beugt einer Überlastung der Schleimbeutel, Muskeln und Sehnen des Ellenbogens vor. So wird das Risiko einer Schleimbeutelentzündung minimiert.

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