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Arthritis im Ellenbogen

Eine Entzündung des Ellenbogengelenks kann zu einer Steifheit des Arms führen, die es dem Patienten unmöglich macht, alltägliche Aufgaben normal auszuführen. Aus diesem Grund sollten Sie wissen, was eine Ellenbogenarthrose ist und welche Ursachen und Risikofaktoren für diese Erkrankung bestehen. Diese Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten.

Wir werden auch über die wichtigsten Symptome sprechen, die Sie vor einem möglichen Ausbruch der Krankheit warnen. Schließlich erfahren Sie, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, um die Symptome der Arthrose zu lindern, und welche Vorbeugungsmaßnahmen Sie beachten sollten.

Was ist Ellenbogenarthritis oder eine Entzündung des Ellenbogengelenks?

DieArthritis des Ellenbogensist eine rheumatische Erkrankung, die degenerativ im Gelenk auftritt und im Extremfall zum Verlust von Knorpel führt. Die Krankheit wird durch das Autoimmunsystem verursacht, d. h. durch einen Angriff des körpereigenen Abwehrmechanismus auf die Zellen des Gelenks.

Die Synovialflüssigkeit im Ellenbogen ist stark angegriffen, wodurch sie sich verdickt und eine übermäßige Menge an Flüssigkeit produziert, was zu einer Schwellung des Bereichs führt, die zusammen mit den Chemikalien des Immunsystems Schmerzen und Steifheit verursacht. Ein wichtiges Merkmal dieser Erkrankung ist, dass die Symptome nach der Nachtruhe am stärksten sind, so dass es dem Patienten unmöglich ist, den Arm zu beugen oder zu strecken.

Was sind die Ursachen und Risikofaktoren für Ellenbogenarthritis?

Sowohl die Ursachen als auch die Risikofaktoren für eine Ellenbogenarthritis sind Situationen, Tätigkeiten und sogar genetische Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, an der entzündlichen Krankheit zu erkranken. Aus diesem Grund ist es sinnvoll zu wissen, welche dieser Risikofaktoren Ihnen helfen, der Krankheit vorzubeugen und sie im Voraus zu erkennen.

Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Liste:

  • Genetik: Dies ist eines der Elemente, die die Wahrscheinlichkeit, an der Krankheit zu erkranken, erhöhen. Sie tritt sowohl bei Männern als auch bei Frauen auf, aber laut Statistik ist die Ellenbogenarthritis bei Frauen häufiger, und neuere Studien haben gezeigt, dass nur 5 % der Patienten Eltern oder Geschwister mit der gleichen Erkrankung haben, so dass der erbliche Faktor nicht mehr als Hauptursache angesehen wird.
  • Trauma des Ellenbogens: Wenn der Betroffene eine Tätigkeit ausübt, die die Arbeit des Gelenks stark beansprucht und zu Verletzungen führt, ist es wahrscheinlich, dass in Zukunft eine rheumatoide Arthritis im Ellenbogen entsteht. In diesem Fall ist es ratsam, in regelmäßigen Abständen einen Arzt aufzusuchen, um festzustellen, ob eine erhebliche Abnutzung des Gelenks vorliegt.
  • Vorhandensein von Bakterien, Pilzen oder Viren: Diese können durch ein Trauma des Ellenbogens infolge der ausgeübten Tätigkeit verursacht werden. Diese Krankheitserreger wandern durch das Blut und siedeln sich mit der Gelenkflüssigkeit in der Gelenkhöhle an, was zu einer septischen Arthritis führen kann.
  • Physischer Defekt des Gelenkknorpels: Dieser befindet sich innerhalb der Synovialmembran. Wenn dieser Bestandteil natürliche Entwicklungsstörungen aufweist, kann sich eine Arthrose entwickeln. Um dieser Ursache entgegenzuwirken, ist es wichtig, das Gelenk durch Röntgenaufnahmen und andere klinische Untersuchungen zu überwachen.
  • Das Fehlen einer angemessenen Reaktion des Autoimmunsystems: Man darf nicht vergessen, dass es sich bei Arthritis um eine Autoimmunerkrankung handelt, d. h. die körpereigene Schutzstruktur greift die eigenen Zellen an, was zu schwerwiegenden Komplikationen innerhalb der Synovialmembran führt. Aus diesem Grund wird das Immunsystem auch als Risikofaktor angesehen.
  • Übergewicht: Das Gewicht ist eine der wichtigsten Ursachen für Arthritis. Sie müssen sehr vorsichtig sein, denn der durch Übergewicht verursachte Gelenkverschleiß ist sehr häufig und führt zum Ausbruch einer Arthritis.

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Hauptsymptome, die auf eine Ellenbogenarthritis hinweisen

Hauptsymptome, die auf eine Ellenbogenarthrose hinweisen

Es gibt folgende Symptome, auf die Sie achten sollten, um zu erkennen, dass Sie eine Arthrose im Ellenbogen haben:

  • Schwellung im Bereich des Gelenks: In manchen Fällen geht sie mit einer Rötung einher, die sich wärmer anfühlt als der Bereich, der sie nicht umgibt.
  • Taubheitsgefühl oder Kribbeln im Ellenbogen: Dies sind Symptome, die zu beachten sind, und es sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden.
  • Eingeschränkte Beugung und Streckung: Wenn die Beugung oder Streckung des Arms nach dem Schlaf schwierig wird und Steifheit im Gelenkbereich verursacht, ist dies wahrscheinlich die Ursache für eine Arthritis.
  • Gelenkverformung: Durch die Arthritis verdickt sich der Knochen und wächst aus der Gelenkinnenhaut heraus, was mit bloßem Auge eine deutliche Verformung erkennen lässt.
  • Darmsymptome: Wenn Sie grundlos unter Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit oder Schwäche leiden und eines der oben genannten Symptome aufweisen, sollten Sie dringend einen Rheumatologen wegen einer möglichen Arthritis im Ellenbogen aufsuchen.
  • Klumpen: Auftreten eines harten, in manchen Fällen rauen Klumpens an der Außenseite des Gelenks. Dieser epidermoidale Knoten kann so groß wie eine Walnuss sein und ist durch Berührung leicht zu erkennen.
  • Vorhandensein eines rheumatoiden Knötchens unter der Haut: Dieses Knötchen verursacht keine Schmerzen und ist im Allgemeinen klein. Um sicher zu sein, dass es sich um eine Pathologie handelt, müssen Röntgenuntersuchungen durchgeführt werden.
  • Eingeschränkte Beweglichkeit: In fortgeschrittenen Stadien der Ellenbogenarthrose kann der Patient die Handflächen nicht mehr drehen.
  • Erhöhte Müdigkeit: Eine Ursache im Zusammenhang mit der Arthrose, der nur wenige Menschen Bedeutung beimessen, ist die ständige Müdigkeit ohne erkennbaren Grund.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es, um die Symptome einer Arthrose im Ellenbogen zu lindern?

Es gibt verschiedene Behandlungen, die zur Verbesserung der Symptome der Ellenbogenarthritis eingesetzt werden können, aber Sie müssen bedenken, dass sie von einem Rheumatologen überwacht werden müssen. Und wenn Sie eine alternative Therapie in Erwägung ziehen, sollten Sie sich vor Beginn mit Ihrem Rheumatologen beraten.

Siehe Behandlung der rheumatoiden Arthritis des Ellenbogens:

Alternative und ergänzende Therapien

Alternative Therapien sind Behandlungen, die ganzheitlich entwickelt und auf den einzelnen Patienten zugeschnitten werden. Auf diese Weise ist es möglich, verschiedene Methoden als Ergänzung zur konventionellen, auf Medikamenten basierenden Therapie einzusetzen.

Wir zeigen Ihnen im Folgenden, was diese alternativen Therapien sind und warum Sie sie bei der Behandlung von Arthrose im Ellenbogen einsetzen sollten, immer unter der Aufsicht Ihres Arztes:

  • Wärme- und Kältetherapie: Die Wärme- und Kältetherapie zielt darauf ab, die Schmerzen der Ellenbogenarthrose vorübergehend zu lindern und die Muskelverkrampfung zu reduzieren, um eine bessere Beugung und Streckung zu ermöglichen. Zu diesem Zweck werden Eispackungen und Heißwasserpackungen verwendet. Dabei ist zu beachten, dass die Patienten unterschiedlich auf diese Behandlung ansprechen, so dass es notwendig ist, einen Arzt zu konsultieren, um die ideale Temperatur für jede Person zu bestimmen. Damit die Therapie wirksam ist, sollte die Behandlung nicht länger als 20 Minuten dauern und ein Tuch zwischen die Haut und das Element, das die Temperatur abgibt, gelegt werden, um Geschwüre in der Epidermis zu vermeiden.
  • Kompressionstherapie: Auch wenn es sich hierbei nicht um eine Technik handelt, die bei Ellenbogenarthritis häufig angewandt wird, können Kompressen eingesetzt werden, um die Bewegung des Arms zu verhindern und so Abweichungen des Knochens oder Gelenkknorpels zu korrigieren. Mit dieser Therapie ist es auch möglich, das Gelenk zu entlasten, so dass der Patient keine Schmerzen verspürt und die Muskelverspannungen reduziert werden. Diese Behandlung muss von einem Arzt verordnet werden.
  • Massagetherapie: Die Massage ist eine gute Alternative, um den Patienten zu entspannen und psychischen und physischen Stressattacken vorzubeugen. Die bei der Massagetherapie angewandte Technik sollte von einer qualifizierten Person durchgeführt werden, um weitere Verletzungen zu vermeiden. Der Patient kann auch selbst den Ellenbogenbereich sanft reiben, um die Muskulatur zu stimulieren, aber es sollte nicht vergessen werden, dass vor der Wahl dieser Behandlung ein Arzt konsultiert werden sollte.
  • Akupressur-Therapie: Die transkutane Nervenstimulation zielt darauf ab, den Schmerz zu hemmen, indem sie verhindert, dass elektrische Signale das Gehirn erreichen, so dass der Patient weniger Beschwerden im betroffenen Bereich empfindet und daher weniger leidet. Dank der Stimulierung der Endorphinausschüttung, die als Schmerzmittel wirkt, kann das Taubheitsgefühl im Ellenbogen vermieden oder verringert werden. Bei der Akupressur werden die Handflächen, die Füße und andere Körperstellen des Patienten gedrückt, um durch die Stimulierung des Gewebes und des Nervensystems ein Gefühl des Wohlbefindens zu erzeugen. Bei dieser chinesischen Medizin werden nur die Hände des Therapeuten verwendet.
  • Thermotherapie: Dieser rehabilitative Ansatz besteht in der Förderung feuchter Wärme bei unterschiedlichen Temperaturen. Diese Therapie basiert auf der Stimulierung der Wärme im betroffenen Bereich mit Hilfe von Heißwasserbeuteln, um die Spasmen zu reduzieren und so eine bessere Beugung und Streckung des Ellenbogens zu erreichen, was die Lebensqualität des Patienten erhöht.
  • Natürliche Heilmittel auf pflanzlicher Basis: Heilkräuter sind Pflanzen, die ergänzend zur pharmakologischen Behandlung eingesetzt werden, um Schmerzen vorzubeugen, Muskelverspannungen zu verringern und Entzündungen in dem von Arthritis betroffenen Bereich zu reduzieren. Sie ersetzen jedoch keinesfalls die herkömmliche Therapie, daher sollten Sie Ihren Arzt befragen, ob es ratsam ist, natürliche Heilmittel unter Verwendung von Pflanzen anzuwenden. Zu den gebräuchlichsten Kräutern, die bei dieser Art von Behandlungen zum Einsatz kommen, gehören unter anderem Minze, Lavendel, Ingwer, Kamille und grüner Tee. Die Art der Anwendung unterscheidet sich je nach der gewählten Pflanze.
  • Ultraschall: Mit einer Frequenz von mehr als 20.000 Schwingungen in einer Sekunde ist es möglich, Muskelkrämpfe zu reduzieren, die Beugung und Streckung des Arms zu verbessern und Beschwerden im Gelenk zu beseitigen. Dazu ist es notwendig, dass die Technik von einem professionellen Therapeuten durchgeführt wird und dass der Rheumatologe vorher konsultiert wird, um festzustellen, ob diese ergänzende Therapie dem Patienten in seiner aktuellen Situation helfen kann.
  • Meditation und Entspannung: Das Ziel dieser ergänzenden psychologischen Medizin ist es, den Stress des Patienten durch muskelentspannende Gedanken zu verringern und so einen ruhigen Geist zu schaffen. Die Anwendung muss von Fachleuten angeleitet werden, die sich auf diesem Gebiet auskennen. Die Atemtechniken sind der Schlüssel dazu, dass der Patient die Krankheit aus einem völlig anderen und positiven Blickwinkel wahrnimmt und darauf reagiert.
  • Aromatherapie: Um das körperliche oder psychische Wohlbefinden des Patienten zu verbessern, werden ergänzend zur traditionellen Therapie verschiedene aromatische Elemente eingesetzt. Sowohl ätherische Öle als auch andere Aromakombinationen können auf unterschiedliche Weise eingesetzt werden, um Entspannung, Linderung und Revitalisierung des Patienten zu bewirken. Vanille, Eukalyptus, Zimt, Zitrusfrüchte, Jasmin und Minze sind einige der aromatischen Komponenten, die in dieser alternativen Therapie verwendet werden. Die Anwendung ist einfach: Man reibt ein mit diesen Essenzen befeuchtetes Taschentuch über Gesicht und Hände, bis ein Gefühl der Ruhe eintritt. Sie kann auch in Form von Kerzen und Aufgüssen angewendet werden.
  • Akupunktur: Diese traditionelle chinesische Medizin wird eingesetzt, um Schweregefühle und Beschwerden im Ellenbogen über die Shu-Punkte zu lindern. Die Behandlung erfolgt mit mehreren heißen Nadeln oder Moxibustion, die nach einem bestimmten Muster an strategischen Stellen im betroffenen Bereich platziert werden. Das Ziel dieser Therapie ist es, beim Patienten ein fast sofortiges Gefühl der Zufriedenheit hervorzurufen.
  • Biofeedback: Diese ergänzende Technik besteht darin, dem Patienten mitzuteilen, wie sein Körper jedes Mal reagiert, wenn sich seine Muskeln anspannen und er Schmerzen in den Ellenbogengelenken verspürt. Dazu müssen elektronische Geräte eingesetzt werden, die in jeder durch die Krankheit verursachten Stresssituation verschiedene Parameter messen. Es ist ideal, diese Behandlung mit einer Meditationstherapie zu kombinieren, um den Kontrast aufzuzeigen, den der Körper in einer entspannten Situation erzeugt. Dies wird dem Patienten helfen, die Schmerzen besser zu kontrollieren.
  • Gesunde Lebensgewohnheiten: Der Kampf gegen die Schmerzen ist eine der traumatischsten Folgen der Ellenbogenarthritis. Aus diesem Grund ist es ratsam, dem Patienten beizubringen, was die Schmerzen verursacht, warum sie entstehen und wie man mit ihnen umgehen kann, indem man verschiedene Aspekte des täglichen Lebens verbessert.

Nahrungsergänzungsmittel

Nahrungsergänzungsmittel sind Tabletten oder Sirupe, die zu dieser alternativen Therapie gehören und auf Substanzen und chemischen Verbindungen basieren, die die Symptome der Ellenbogenarthritis lindern. Es handelt sich um Produkte, die die Ernährung des Patienten während der konventionellen Behandlung ergänzen. Um Nebenwirkungen zu vermeiden, müssen die wissenschaftlichen Belege für ihre Wirkung bekannt sein; daher ist es notwendig, einen Rheumatologen zu konsultieren, bevor man sich für diese Therapie entscheidet.

Physiotherapeutische Behandlungen

Bei der Physiotherapie geht es um die Stärkung des Ellenbogens durch Übungen, die gezielt auf das Gelenk angewendet werden. Dies trägt zur Verbesserung der Beweglichkeit, der Stimmung und des Wohlbefindens des Patienten bei. Es ist notwendig, einen Arzt zu konsultieren, bevor man diese Technik anwendet, und es ist wichtig, daran zu denken, dass sie von einem professionellen Physiotherapeuten durchgeführt werden muss, um schwere Verletzungen zu vermeiden. Sie kann mit speziellen Geräten und sogar unter Wasser durchgeführt werden.

Medikamente

Denken Sie daran, dass die verwendeten Medikamente von Ihrem Arzt verschrieben werden müssen und dass Sie sich niemals selbst behandeln sollten. Zu den am häufigsten verwendeten Medikamenten als Grundlage für die Behandlung gehören Schmerzmittel und nichtsteroidale Entzündungshemmer. Diese Medikamente werden jedoch in der Regel nur für kurze Zeit eingesetzt, da die Nebenwirkungen bei der Kontrolle der rheumatoiden Arthritis des Ellenbogens berüchtigt sind.

Daher werden Antirheumatika, die so genannten DMARDs, eingesetzt. Zur Bekämpfung der Ellenbogenarthritis werden auch Medikamente vom Typ Kortikosteroid eingesetzt, die als entzündungshemmende Mittel wirken. Auch biologische Wirkstoffe werden bei der Behandlung der Ellenbogenarthritis verschrieben, wobei monoklonale Wirkstoffe in dieser Therapie zu finden sind. Dazu gehören Rituximab, Etanercept, Infliximab, Tocilizumab und Abatacept.

Chirurgie

Chirurgische Eingriffe werden empfohlen, wenn die Krankheit fortgeschritten ist und eine medikamentöse Behandlung nicht ausreicht. Auf diese Weise lassen sich Läsionen vermeiden, die sich in der Zukunft verschlimmern können. Je nach Lage des Gelenks wird die Ellenbogenarthritis durch Entfernung der Membran, die die Gelenkflüssigkeit enthält, mittels einer Synovektomie behandelt. Häufig wird aber auch eine Arthroplastik durchgeführt, bei der eine Prothese eingesetzt wird, um die Funktion des Ellenbogens zu ersetzen.

Welche Methoden zur Vorbeugung von Arthrose im Ellenbogen sind am wirksamsten?

Welche Methoden zur Vorbeugung von Arthrose im Ellenbogen sind am wirksamsten?

Um Arthrose im Ellenbogen zu vermeiden, ist es wichtig, die folgenden Methoden zu berücksichtigen:

  • Vermeiden Sie plötzliche Aktivitäten, die Ihren Ellenbogen gefährden: Wenn Sie sich täglich anstrengen müssen, ist es notwendig, Ihre Gelenke zu schützen. Deshalb müssen Sie lernen, schwere Gegenstände zu heben und Ihre Arme richtig zu positionieren, um Verletzungen zu vermeiden, die zu Arthrose führen können.
  • Verzichten Sie auf anstrengende Sportarten: Diese können die Wahrscheinlichkeit von Muskelkrämpfen, Zerrungen und anderen schweren Verletzungen erhöhen. Wenn Sie diese Art von Sport treiben, müssen Sie alle Gelenke, insbesondere den Ellbogen, vorher aufwärmen.
  • Ernähren Sie sich ausgewogen: Zuckerarme Lebensmittel tragen dazu bei, die Wahrscheinlichkeit einer Arthrose zu verringern. Darüber hinaus sollten Sie Ihre Mahlzeiten mit Gemüse, das reich an Vitamin D ist, Olivenöl, Nüssen und Fisch mit dem höchsten Anteil an Omega-3-Fettsäuren ergänzen.
  • Seien Sie täglich körperlich aktiv: Unabhängig vom Alter ist es wichtig, täglich 30 Minuten zu Fuß zu gehen, Fahrrad zu fahren oder andere Herz-Kreislauf-Aktivitäten durchzuführen. Dies trägt zur Vorbeugung von Arthritis bei, indem es Ihren Körper stärkt und das Risiko der Abnutzung des Gelenkknorpels verringert.
  • Kontrollieren Sie Ihr Gewicht: Eine Gewichtszunahme ist zwar eine Folge von Sport und ausgewogener Ernährung, aber es ist wichtig zu bedenken, dass Übergewicht ein wichtiger Faktor für Ellenbogenarthritis ist.
  • Vermeiden Sie Alkohol und Tabak: Um Osteoporose zu vermeiden, sollten Sie auf den Konsum von Getränken, Drogen und Tabak verzichten.
  • Suchen Sie regelmäßig Ihren Arzt auf: Vor allem, wenn Sie eine Frau sind, die sich in den Wechseljahren befindet. Er wird Ihnen helfen, den Östrogenmangel auszugleichen und den Kalziumgehalt in Ihrem Körper zu erhalten. Sowohl Männer als auch Frauen sollten wachsam sein und dringend einen Arzt aufsuchen, wenn sie eines der oben genannten Symptome bemerken.

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