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Arthritis

In diesem Beitrag erfahren Sie mehr über die Krankheit, die eine Entzündung der Gelenke verursacht, die Arthritis. Wir werden Ihnen im Detail zeigen, welche die häufigsten Arten von Arthritis sind und welche Risikofaktoren oder Ursachen diese Krankheit bei Patienten hervorrufen.

Wir werden Ihnen auch die wichtigsten Anzeichen und Symptome erläutern, die Ihnen helfen, zu erkennen, dass Sie möglicherweise ein Arthritis-Patient sind. Sie werden erfahren, welche Behandlungsmöglichkeiten es derzeit gibt, um die Symptome dieser Krankheit zu lindern. Schließlich werden wir über die wirksamsten Präventionsmethoden sprechen, die Sie kennen sollten.

Definition: Was ist Arthritis oder Gelenkentzündung?

Arthritisist eine Entzündung der Gelenke, die durch verschiedene Krankheiten verursacht wird, die die Muskeln, Knochen oder das Gewebe, das die Gelenke stützt, beeinträchtigen können. Viele Menschen glauben, dass Arthritis nur im Alter auftritt. Das ist völlig falsch, denn es können auch junge Menschen von Arthritis betroffen sein.

Diehäufigsten Symptome sind Steifheit, Schmerzen im Gelenk und Schwellungen. Zur Behandlung dieser Art von Krankheit gibt es verschiedene Behandlungen, die je nach Fortschreiten der Arthrose eingesetzt werden. Es gibt viele Ursachen für Arthritis, von Psoriasis über Hepatitis und Brucellose bis hin zu Lyme (durch Zecken verursacht).

Was sind die häufigsten Arten von Arthritis?

Was sind die häufigsten Arten von Arthritis?

Im Folgenden stellen wir Ihnen die häufigsten Arten von Arthritis vor, die bei Patienten beiderlei Geschlechts vorkommen können. Die pathologischen Bedingungen, die Arthritis verursachen können, sind:

Rheumatoide Arthritis

Diese Krankheit wird durch das eigene Immunsystem der betroffenen Person verursacht. Das Immunsystem greift die Abwehrzellen an, was zu einer Störung des Gewebes und damit zu einem entzündlichen Zustand führt, meist in den Händen und Füßen. Die Folge ist eine fortschreitende und systematische Verformung der kleinen Gelenke, die zu Steifheit und Bewegungseinschränkungen führt.

DieDiagnose erfordert Röntgenaufnahmen und Labortests, obwohl in vielen Fällen das Vorliegen einer rheumatoiden Arthritis durch eine körperliche Untersuchung durch einen Arzt festgestellt werden kann. Die Behandlung dieser Symptome erfolgt in der Regel medikamentös, wobei Kortikosteroide, Mittel zur Unterdrückung des Immunsystems und entzündungshemmende Medikamente am häufigsten eingesetzt werden.

Psoriatische Arthritis

Psoriasis ist eine Autoimmunerkrankung (vom Immunsystem selbst verursacht) und kann in einigen Fällen erblich bedingt sein. Bei dieser Krankheit bilden sich entzündliche Schuppen auf der Haut, die Juckreiz verursachen. Wenn sie fortgeschrittene und kompliziertere Symptome aufweist, entsteht eine Psoriasis-Arthritis.

Für das Vorliegen einer Psoriasis-Arthritis ist es notwendig, dass keine IgM-Antikörper oder andere Elemente, die auf eine rheumatoide Arthritis hindeuten, gefunden werden. Sie sollte mit Physiotherapie, nichtsteroidalen Entzündungshemmern, Retinoiden und Cyclosporin (beides mit Vitamin A verwandte Immunsuppressiva) behandelt werden. Andererseits ist es notwendig, Gewohnheiten für das tägliche Leben zu übernehmen, um die Beschwerden zu verringern.

Osteoarthritis

Obwohl es sich nicht um eine echte Arthritis handelt, wird Osteoarthritis als Arthrose bezeichnet. Es handelt sich um eine chronische Erkrankung, bei der Zellen degenerieren und die Struktur von Geweben und Organen im Laufe der Zeit beeinträchtigt wird. Sie schreitet langsam voran, und die mikroskopischen und makroskopischen Läsionen in den Gelenken treten meist bei älteren Menschen auf.

Übergewicht und ein Alter von über 60 Jahren sind die Hauptrisikofaktoren für diese entzündlich-degenerative Erkrankung. Die Behandlung erfordert den Besuch eines Rheumatologen, der entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente verabreicht und die Diagnose durch eine klinische Analyse und körperliche Untersuchung stellt.

Septische Arthritis

Die Entzündung, die bei dieser Art von Arthritis auftritt, wird durch Bakterien, Viren oder Pilze verursacht und kann zu dauerhaften Schäden am Gelenk führen. Der Infektionserreger verursacht Rötungen mit erhöhter Temperatur im betroffenen Bereich, Schmerzen und Schwellungen. Diese Mikroorganismen siedeln sich in der Gelenkflüssigkeit an, wodurch der Gelenkknorpel erheblich geschädigt wird.

Diese Keime, die das Gelenk erreichen, können verschiedene Verbreitungswege nutzen. Zum Beispiel durch Blut oder durch eine Infektion des Knochens, der mit der Synovialmembran verbunden ist. Die Diagnose wird durch eine Punktion der Synovialflüssigkeit gestellt, die dann kultiviert und mit Hilfe eines Antibiogramms untersucht wird. Auf diese Weise lässt sich feststellen, welche Art von Bakterien das Gelenk befallen hat, und es kann die am besten geeignete Behandlung festgelegt werden.

Juvenile idiopathische Arthritis

JIA, juvenile chronische Polyarthritis oder juvenile chronische Arthritis ist eine Krankheit, die bei Kindern im Alter zwischen 2 und 16 Jahren auftritt, wobei das weibliche Geschlecht häufiger betroffen ist. Das Wort idiopathisch bezieht sich auf die Tatsache, dass die Ursachen nicht genau geklärt sind, obwohl nachgewiesen wurde, dass das HLA-DR4-Antigen im Immunsystem die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die Krankheit bei Patienten auftritt.

Diejuvenile idiopathische Arthritis verursacht eine Entzündung der Synovialflüssigkeit und wird mit Medikamenten behandelt, insbesondere mit Acetylsalicylsäure und Methotrexat, einem Folsäureanalogon. Der Einsatz von Kortikosteroiden wird nicht empfohlen, da sie das Wachstum des Kindes beeinträchtigen können. Es ist möglich, die Krankheit vollständig zu heilen und dem Patienten für die Zukunft keine Folgeerscheinungen zu hinterlassen.

Degenerative Arthritis

Eines der Merkmale dieser Art von Arthritis ist, dass die Entzündung minimal ist, aber der Gelenkknorpel schlecht ausgebildet ist. Auf diese Weise hypertrophiert der Knochen und wächst über die normalen, vom Knorpel vorgegebenen Grenzen hinaus. Stoffwechselkrankheiten, Fettleibigkeit und bestimmte Traumata können zum Auftreten einer degenerativen Arthritis führen, die kugelförmige Ablagerungen verursacht.

Röntgenaufnahmen und eine Augenuntersuchung durch einen Arzt können diese Taubheit diagnostizieren. Die Behandlung besteht aus Schmerzmitteln und entzündungshemmenden Medikamenten sowie einer Gewichtskontrolle durch Gehen und spezielle Diäten. In einigen Fällen ist ein chirurgischer Eingriff erforderlich.

Reaktive Arthritis

Die reaktiveArthritis ist eine chronische Erkrankung, die durch Erreger verursacht wird, die das Autoimmunsystem der Wirbelsäule, einschließlich der Iliosakralgelenke und der Wirbelsäule, angreifen. Dies sind die Hauptunterschiede zur rheumatoiden Arthritis. Was die Symptome betrifft, so sind die Harnwege und das Verdauungssystem die Hauptfaktoren, an denen die Infektion dieser Art von Arthritis beginnt. Die Behandlung dieser Art von Arthritis wird vom Facharzt je nach Situation und Krankheitsverlauf des Patienten durchgeführt, umfasst aber in der Regel eine medikamentöse Therapie und ergänzende rehabilitative Maßnahmen.

Gicht oder harnpflichtige Arthritis

Gicht ist eine Krankheit, die die Weichteile des Körpers angreift, insbesondere die Nieren und Gelenke. Die Erkrankung verursacht eine Ablagerung von Salzen, die aus Harnsäure gewonnen werden, und betrifft vor allem die Großzehe. Gicht- oder Harnsäurearthritis, auch Mikrokristallarthritis genannt, ist eine ständige Entzündung, die durch die Krankheit Gicht verursacht wird.

Zur Behandlung werden nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente eingesetzt, aber auch Colchizin und Kortikosteroide, um die Schwellung zu kontrollieren. Es ist auch möglich, Medikamente zur Entfernung von Harnsäure einzusetzen. Vergessen Sie nicht, dass die Verbesserung Ihrer Lebensweise Teil Ihrer Behandlung sein sollte.

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Was sind die Ursachen und Risikofaktoren für Arthritis?

Was sind die Ursachen und Risikofaktoren für Arthritis?

Die Ursachen und Risikofaktoren für Arthritis sind jede Belastung, Situation oder Bedingung, die die Wahrscheinlichkeit einer Person erhöht, an der Krankheit zu erkranken oder sie zu entwickeln. Dies ist nicht nur auf einen einzelnen Umstand zurückzuführen, sondern kann eine Kombination von sich ergänzenden Elementen sein. Arthritis kann auch als Folge von Vorerkrankungen entstehen.

Im Folgenden finden Sie daher eine Liste der Ursachen und Risikofaktoren für Arthritis:

  • Erbliche Faktoren: Bei Menschen mit Arthritis gibt es bestimmte genetische Faktoren, die sich auf die Entwicklung dieser Pathologie auswirken. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass nicht mehr als 5 % der Betroffenen eine direkte Abstammung von Eltern mit RA haben. Daher ist es unwahrscheinlich, dass die Kinder und Geschwister eines Patienten an der Krankheit erkranken, aber die Genetik gilt als Risikofaktor.
  • Störungen des Immunsystems: Die vom Immunsystem gebildeten Antigene dienen der Zellabwehr gegen Krankheitserreger. Wenn dieser Abwehrmechanismus des Körpers infiziertes Gewebe oder Mikroorganismen nicht erkennt, beginnt er, gesunde Zellen anzugreifen, was u. a. Arthritis verursacht.
  • Trauma des Gelenks: Chondrozyten, Makromoleküle und Gelenkflüssigkeit sind an der Elastizität und Schmierung des Gelenks beteiligt. Wenn einige der biomechanischen Funktionen beeinträchtigt sind, kann dies zu Synarthrose, Diarthrose oder Amphiarthrose führen, die eine wichtige Vorstufe für die Entwicklung von RA sind. Diese können auch durch Probleme bei der Entwicklung des Gelenkknorpels verursacht werden.
  • Bakterien, Viren und sogar Pilze: Sie gelangen mit der Gelenkflüssigkeit über das Blut oder auf anderem Wege in die Gelenkhöhle. Sie können auch durch ein Trauma oder die Folgen einer repetitiven Arbeit verursacht werden.
  • Fettleibigkeit: ist ebenfalls ein Risiko für die Entwicklung von Gicht oder Harnsäurearthritis sowie eine direkte Ursache von Arthrose. Die Gelenkerosion wird durch eine übermäßige Belastung des Gelenks verursacht, aber auch die im Fett vorhandenen Adipokine regen die Entzündung an, was dazu führt, dass das Autoimmunsystem Überstunden macht und langfristig selbst eine Arthritis erzeugt.
  • Abnutzung des Gelenks durch schwache Muskeln: Bewegungsmangel kann zu Myasthenie führen, was bedeutet, dass die Muskeln die Gelenkpfanne nicht mehr richtig stützen können, was zu einer Verschlechterung der Synovialmembran und möglicherweise zur Entwicklung einer Arthritis führt.
  • Sich wiederholende Bewegungen: Über längere Zeiträume hinweg führen ebenfalls zu einer Erosion der Gelenke, da das Gelenk zunehmend überlastet wird. Es ist daher notwendig, auf das Auftreten von Sehnenscheidenentzündungen oder Karpaltunneln neben vielen anderen Verletzungen zu achten, da sie der Vorbote einer RA sein können.
  • Andere Ursachen: Alter, Geschlecht, Rauchen, längere Kälteeinwirkung und Sportarten, die häufiges Springen, Fallen oder Schlagen mit den Händen oder Füßen erfordern.

Hauptsymptome, die uns auf eine Arthritis hinweisen

Wenn etwas im Körper nicht gut funktioniert, ist es wichtig, wachsam zu sein und auf Anzeichen von Verletzungen oder Krankheiten zu achten, damit sofort ein Arzt aufgesucht werden kann. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Symptome und Anzeichen von Arthritis im Körper des Patienten zu kennen.

Im Folgenden stellen wir Ihnen die wichtigsten Symptome dieser Krankheit vor:

  • Schmerzen im Nacken, Kiefer, in den Schultern, Hüften, Ellbogen, Handgelenken, Händen, Knien, Knöcheln oder Füßen: Darüber hinaus können die Patienten auch Schmerzen in den Muskeln und im Rücken haben. Die Schmerzen sind unter anderem auf einen möglichen Ausbruch des Gelenkknorpels und einen Mangel an Gelenkflüssigkeit zurückzuführen.
  • Taubheitsgefühl: Die Muskeln im betroffenen Bereich versteifen sich aufgrund der Anspannung, die der Patient jedes Mal erzeugt, wenn er Schmerzen verspürt. Dieses Symptom wird auch durch eine Entzündung der Sehnen verursacht, die die Knochen stützen, wenn ein nahe gelegener Nerv gedrückt wird.
  • Schwellung: Dieses Symptom wird durch eine Entzündung der Membran verursacht, die von der Synovialflüssigkeit geschoben wird, die den Knorpel schützt und dem Gelenk einen Sinn gibt. Dies kann von Parästhesien begleitet sein, einem besonderen Taubheitsgefühl oder Kribbeln im betroffenen Bereich.
  • Rötung: Rötungen auf der Haut sind ein sehr wichtiges Symptom, das darauf hinweisen kann, dass die Blutversorgung durch Gefäßerweiterung im Gelenkbereich übermäßig ist. Dies ist ein sehr wichtiger Faktor, der bei der Erkennung von Arthritis berücksichtigt werden muss.
  • Weitere zu beachtende Symptome: Rippenfellentzündung, Schlafstörungen, Blut im Stuhl, chronische Bindehautentzündung, trockene Augen, grundlose Müdigkeit, Knötchen und Brennen in den Füßen und Händen.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es, um die Symptome der Arthritis zu lindern?

Nachdem die Krankheit und die Art der Arthritis, an der die Person leidet, festgestellt wurden, muss der Arzt eine medikamentöse und therapeutische Behandlung mit allgemeinen Ratschlägen für das Leben und ergänzenden Vorschlägen für den Patienten festlegen. Dabei ist zu berücksichtigen , dass die Behandlung langwierig ist und es derzeit keine endgültige Heilung der Arthritis gibt, auch wenn die Symptome und Auswirkungen abgeschwächt werden können oder in Remission gehen.

Derzeit gibt es folgende Behandlungen, um die Symptome der Arthritis zu verbessern:

Alternative und ergänzende Therapien

Chiropraktische Behandlungen sind komplementäre Therapien, die zur Linderung der Beschwerden beitragen, aber auf keinen Fall die vom Arzt empfohlene Verabreichung von Medikamenten ersetzen. Es ist zu beachten, dass für ihre Durchführung eine vorherige Konsultation eines Arztes erforderlich ist.

Zu diesen Therapien gehören:

  • Kälte- und Wärmetherapie: Je nach Verträglichkeit kann eine Kälte- und Wärmetherapie sinnvoll sein, um Schmerzen und Muskelverspannungen im betroffenen Bereich zu lindern, wobei die Anwendung 15 Minuten nicht überschreiten sollte. Warmwasserbeutel, Heißwasserbäder oder eine für diesen Zweck vorgesehene Decke können zur Wärmeverteilung verwendet werden, während Eispackungen, Eis und gefrorene Handtücher zur Kälteanwendung und zum Abschwellen verwendet werden können. Diese Technik besteht aus einer Kombination beider Methoden, beginnend mit Wärme, dann mit Kälte und endend mit der Anwendung von hoher Temperatur.
  • Kompressionstherapie: Diese Technik basiert auf der Verwendung von Bandagen aus verschiedenen Materialien, die das von der Arthrose betroffene Gelenk stützen. Auf diese Weise kann man die Knie schützen, die natürlichen Bewegungen einschränken, um erneute Verletzungen zu vermeiden, und die Steifheit der Synovialmembranen verringern, um sanftere Bewegungen zu erreichen. Für die Anwendung dieser Behandlung ist die Anleitung und Beobachtung durch einen Arzt erforderlich, da es verschiedene Größen und Ausführungen gibt, die die Symptome der Krankheit beeinflussen können.
  • Massage-Therapie: Die Stimulierung der betroffenen Bereiche durch manuelle Massage verbessert die Muskelspannung und stärkt die Muskeln, wodurch der Druck auf die Gelenkqualität mit Synovialflüssigkeit verringert wird. Dadurch werden die durch die Arthritis verursachten Schmerzen und Schwellungen verringert. Zu den gängigen Massagen gehören die schwedische, die Tiefengewebs-, die Hot-Stone-, die ayurvedische, die Thai- und die Rolling-Massage.
  • Akupressur-Therapie: Mit dieser uralten Technik wird das zentrale Nervensystem stimuliert, indem nur mit den Händen des Therapeuten Druck auf bestimmte Körperregionen ausgeübt wird. Dadurch wird die Steifheit des Körpers, die durch Arthritis verursacht wird, verringert. Die Schmerzsignale werden gehemmt, so dass sie das Gehirn nicht erreichen. Auf diese Weise setzt der Körper durch die hohe Stimulation Endorphine frei, die als starkes Schmerzmittel wirken.
  • Thermotherapie: Die thermische Behandlung, die bei dieser Art von Therapie angewandt wird, bezieht sich auf die Temperatur der Elemente, die auf den betroffenen Bereich des Patienten gelegt werden. Im Gegensatz zur Wärme- und Kältetherapie werden bei dieser Technik nur Wärmebäder mit feuchten Umschlägen durchgeführt, die eine unterschiedliche Temperatur erzeugen.
  • Natürliche Heilmittel auf pflanzlicher Basis: Diese Art der Behandlung basiert auf Pflanzen, die aus der Natur gewonnen werden und in denen sich Bestandteile finden, die Schwellungen, Rötungen, Schmerzen und Steifheit des Gelenks lindern. Es ist zu beachten, dass diese Art der Therapie von Medikamenten begleitet werden muss, die von einem Rheumatologen verschrieben werden. Außerdem ist es notwendig, einen Arzt über die Anwendung zu befragen, um zu wissen, welche Vorteile diese alternative Methode mit sich bringt.
  • Ultraschall: Bei dieser Technik werden hochfrequente Schallwellen verwendet, die auf die Gelenke einwirken, die an Arthritis leiden. Es ist zu beachten, dass für die Anwendung spezielle Geräte erforderlich sind, die von geeigneten Fachleuten bedient werden, um mit der Zeit eine progressive Entspannung zu erreichen.
  • Meditation und Entspannung: Sowohl die Meditation als auch die Entspannung sind wirksame Techniken, um in Zeiten von Schmerzattacken aufgrund von Arthritis zu Ruhe und Gelassenheit zu finden. Auf diese Weise nimmt die Muskelspannung ab, so dass die Synovialmembran weniger durch den Druck beeinträchtigt wird und der Patient durch Atmung, Konzentration und andere Meditationsübungen ein psychologisches Gleichgewicht findet und der Krankheit von einem glücklicheren Standpunkt aus begegnen kann.
  • Aromatherapie: Die Behandlung auf der Grundlage von Aromen hilft, die Schmerzen zu lindern, wie jüngste Studien renommierter internationaler medizinischer Zentren belegen. Auf diese Weise können Ängste abgebaut werden, was zu einer raschen Entspannung sowie zu einer Erleichterung und Revitalisierung des Patienten führt. Vanille, Jasmin, Zitrone, Orange, Grapefruit, Minze und grüner Apfel sind einige der Elemente, die verwendet werden, um den Herzrhythmus zu senken, angenehme Gerüche zu verstärken und Arthritis zu bekämpfen.
  • Akupunktur: Diese alte orientalische Praxis, bei der Nadeln in die von Arthritis betroffenen Bereiche gestochen werden, produziert Endorphine und wirkt als Analgetikum, um Arterienspannung und Schmerzen zu verringern. Zwar hat die Akupunktur noch keine direkten Ergebnisse gezeigt, doch ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren, bevor man mit dieser chinesischen Technik beginnt.
  • Biofeedback: Diese Behandlung zielt darauf ab, dem Patienten zu erklären, wie sich sein Körper verhält, wenn er Schmerzen durch Arthritis verspürt. Dazu wird die Person an ein spezielles elektrisches Gerät mit Sensorplatten angeschlossen, die Blutdruck, Muskelspannung, Herzfrequenz und Temperatur anzeigen, wenn der Patient Schmerzen hat oder sein Körper angespannt ist. Sobald die Parameter bekannt sind, erklärt der Arzt der Person, wie sie mit durch Schmerzen und Muskelverspannungen verursachten Stresssituationen umgehen kann.
  • Gesunde Lebensgewohnheiten: Gehen, Sport treiben, eine korrekte Körperhaltung bei der Arbeit einnehmen und Gegenstände in idealer Weise heben sind einige der Empfehlungen und Praktiken, die bei dieser Behandlung der gesunden Lebensgewohnheiten durchgeführt werden. Der Betroffene muss lernen, mit der Arthritis zu leben, um die Beschwerden zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Dazu ist es ratsam, die Krankheit genau zu kennen, offen mit dem Arzt zu sprechen und optimistisch alle Ratschläge anzunehmen, um mehr Spaß zu haben und nicht durch Arthritis eingeschränkt zu werden.

Nahrungsergänzungsmittel

Das therapeutische Potenzial einiger Kräuter hilft, arthritische Beschwerden zu lindern. Erkundigen Sie sich jedoch vor der Verabreichung beim Arzt über die Einbeziehung dieser natürlichen und synthetischen Bestandteile in die Therapie des Patienten. Glucosamin und Chondroitinsulfat sind zwei Stoffe, die im Gelenkknorpel vorkommen und die am häufigsten für diese Art der Ergänzungstherapie verwendet werden.

Physiotherapeutische Behandlungen

Bei derArbeitsphysiotherapie handelt es sich um eine Behandlungsform, bei der bestimmte Bewegungen, die der Patient bei seiner täglichen Tätigkeit ausführt, korrigiert werden, z. B. das Sitzen, Heben und die Körperhaltung bei der Arbeit. Dazu kommen Techniken und Übungen, um die Schmerzen in den entzündeten Gelenken zu lindern.

Medikamente

Bei den in der Arthritistherapie eingesetzten Medikamenten handelt es sich um nichtsteroidale Entzündungshemmer, Analgetika, DMARDs und biologische krankheitsmodifizierende Antirheumatika. Darüber hinaus werden Magenschutzmittel eingesetzt, um Magenschwere, Erbrechen, Gastritis und Geschwüren vorzubeugen.

Es ist zu bedenken, dass eine Selbstmedikation zu schwerwiegenden Unannehmlichkeiten und schwerwiegenderen Krankheitsstörungen führen kann, so dass die Menge und der Einsatz von Medikamenten ausschließlich vom Arzt verordnet werden müssen.

Chirurgie

Chirurgische Behandlungen sind nur dann notwendig, wenn der Arzt sie anordnet und wenn das Fortschreiten der Krankheit dies erfordert. Diese Techniken können von der Arthroskopie bis zum Einsatz einer Prothese reichen; es gibt jedoch auch Patienten mit chirurgischen Eingriffen wie Synovektomie, Arthroplastik, Arthrodese, Osteotomie und Sehnenrekonstruktion.

Welche Methoden der Arthroseprävention sind am wirksamsten?

Welche Methoden der Arthroseprävention sind am wirksamsten?

Wie bereits erwähnt, gibt es zwar einige Risikofaktoren, die sich nicht vermeiden lassen, aber es ist möglich, das Auftreten einiger Arten von Arthritis zu verringern oder zu verzögern, indem man verschiedene Präventionsmethoden in Betracht zieht.

Aus diesem Grund stellen wir Ihnen im Folgenden eine Liste von Tipps vor, die Ihnen helfen, die Symptome dieser Krankheit präventiv zu verringern:

Konsultieren Sie Ihren Arzt

AlsErstes sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen und ihm die Beschwerden und Komplikationen in Ihren Gelenken schildern, die Sie haben. Denken Sie daran, dass Arthritis eine chronische und fortschreitende Krankheit ist, so dass sich die Läsionen im Laufe der Zeit verschlimmern können, wenn ein Arzt nicht rechtzeitig eingreift.

Ernähren Sie sich gesund

Eine gesunde, ausgewogene Ernährung trägt dazu bei, das Auftreten von Arthritis zu verzögern und Gelenkschmerzen zu verringern. Bestimmte Fische, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind, wirken entzündungshemmend, während der Verzehr von Milchprodukten und grünem Gemüse die Knochenfestigkeit verbessert, da sie Vitamin D enthalten. Andererseits helfen bestimmte Lebensmittel bei der Bekämpfung von Blasenentzündungen, wie grüner Tee, Zitrusfrüchte, Walnüsse und natives Olivenöl extra.

Sport treiben

DieErnährung wird unterstützt, wenn Sie keine sitzende Tätigkeit ausüben. Denn wenn Sie zu lange sitzen, werden die Muskeln geschwächt, was die Wahrscheinlichkeit einer Arthritis erhöht. Achten Sie darauf, dass Aerobic-, Dehnungs- und Kraftübungen ideal für die Vorbeugung von Arthritis sind.

Vergessen Sie nicht,dass Sportverletzungen den Gelenkknorpel innerhalb der Synovialmembran schädigen können, was ein wichtiger Risikofaktor für Arthrose ist. Aus diesem Grund sollten Sie darauf achten, dass Ihre Gelenke nicht zu schnell abgenutzt werden, indem Sie vor dem Sport Aufwärmtechniken und -übungen anwenden.

Übergewicht kontrollieren

Wenn Sie sich gesund ernähren und regelmäßig Sport treiben, können Sie Übergewicht vermeiden. Menschen mit Übergewicht sind anfällig für die Entwicklung von Arthrose in den Hüften und Knien, daher ist es wichtig, Gewicht und Blutdruck zu kontrollieren, um die Entwicklung von Gelenkentzündungen zu vermeiden. Daraus kann sich in der Zukunft eine Arthritis entwickeln.

Vermeiden Sie das Rauchen

Es ist erwiesen, dass Menschen, die rauchen, eher eine rheumatoide Arthritis entwickeln. Daher ist es ratsam, diese ungesunde Praxis nicht nur im Interesse der Gelenkpflege, sondern auch zum Schutz der Atemwege vor COPD aufzugeben.

F.A.Q: Häufig gestellte Fragen

Nachstehend finden Sie eine vollständige Liste häufig gestellter Fragen, die Ihnen helfen sollen, die Begriffe zu unterscheiden und ein besseres Verständnis von Arthritis zu erlangen. Werfen Sie einen Blick darauf.

Was ist der Unterschied zwischen Arthritis und Osteoarthritis?

Arthritis oder Arthrose ist eine entzündliche Erkrankung, die die Synovialmembran angreift und die Rückresorption der Synovialflüssigkeit verhindert. Dies führt zu einer Abnutzung des Gelenkknorpels und der Knochen, so dass die Reibung im Gelenk zu Entzündungen, Rötungen, Muskelverspannungen und Schmerzen führt. Arthritis kann auch die Folge einer anderen Krankheit sein, z. B. eines Knochenbruchs, von Bakterien oder Fettleibigkeit.

Im Gegensatz dazu ist die Arthrose ebenfalls eine entzündliche Erkrankung, die jedoch eine chronische degenerative Abnutzung des Knorpels verursacht, der sich in der Gelenkflüssigkeitshöhle befindet. Mit der Zeit verschwindet der Knorpel und die Knochen beginnen aufeinander zu reiben, was zu starken Schmerzen und einem Verlust der Beweglichkeit führt. Die beiden Erkrankungen werden unterschiedlich behandelt, obwohl es sich um entzündliche Gelenkerkrankungen handelt, von denen Frauen häufiger betroffen sind.

Was sind die Unterschiede zwischen Arthritis und Rheuma?

Rheuma ist eine Gruppe von Krankheiten, die verschiedene Bereiche des Körpers, insbesondere den Bewegungsapparat, betreffen. Die schwerwiegendste Folge ist die Verformung des betroffenen Bereichs und die Ruhigstellung des Patienten. Sie kann durch genetische Faktoren verursacht werden, obwohl die tatsächlichen Ursachen nicht ganz klar sind.

Arthritis ist ebenfalls eine Entzündungskrankheit, die jedoch direkt mit den Gelenken zusammenhängt. Es gibt auch die rheumatoide Arthritis, die Schwellungen, Steifheit und Schmerzen in einem bestimmten Bereich verursacht, die durch Autoimmunfaktoren verursacht werden. Dieser Zustand wird durch das körpereigene Immunsystem verursacht.

Wie beginnt die Arthritis und was sind die ersten Symptome?

Arthritis kann durch zwei Ursachen ausgelöst werden. Die eine ist erblich bedingt, die andere ist die Folge einer früheren Krankheit. In beiden Fällen kann man die ersten Symptome erkennen, nämlich Schmerzen im betroffenen Bereich, Muskelschmerzen oder -steifheit, Rötung und Schwellung.

Aber das ist noch nicht alles. Je nach Art der Arthritis, an der eine Person leidet, können auch andere Symptome auftreten. Zum Beispiel Entzündungen im Harn- oder Verdauungssystem, Behinderungen in den Knien und Hüften, Knochenverdickungen oder Hautbeschwerden.

Wie wird die Arthritis richtig diagnostiziert?

Nur ein Rheumatologe oder ein spezialisierter Arzt kann eine Arthritis richtig diagnostizieren. Es ist daher notwendig, einen Arzt aufzusuchen und nicht zur Selbstmedikation oder zu alternativen Therapien zu greifen, die das Leben des Patienten gefährden könnten.

Gleichzeitig sollte der Arzt seine Meinung durch klinische Analysen, Röntgenaufnahmen, CT-Scans und natürlich durch eine visuelle Untersuchung der betroffenen Bereicheuntermauern. Darüber hinaus wird der Arzt eine Reihe von Fragen über den Zustand und die Lebensweise des Patienten stellen, was ebenfalls dazu beiträgt, die Behandlung effektiver zu gestalten.

Wird Arthritis von Vater und Mutter an das Kind vererbt?

Arthritiskann genetisch bedingt sein und somit von den Eltern an die Kinder weitergegeben werden, wobei Frauen ab einem bestimmten Alter besonders betroffen sind. Dabei ist zu bedenken, dass nach neueren Studien zwischen 3 und 5 % der Patienten aufgrund von Erbfaktoren an dieser Krankheit leiden. Die Übertragung von Vater und Mutter auf das Kind ist also in Wirklichkeit relativ gering.

Ein besonderer Fall ist die juvenile idiopathische Arthritis. Es ist bekannt, dass das HLA-DR4-Antigen des Immunsystems bei all diesen Krankheiten vorhanden ist, und es wird derzeit untersucht, ob die JIA durch erbliche Faktoren verursacht wird.

Stimmt es, dass Klimaveränderungen die Arthritissymptome beeinflussen?

Die klimatischen Bedingungen haben zwar einen Einfluss auf den Patienten, sind aber keine Ursache oder ein Risikofaktor für das Auftreten von Arthritis. Daraus lässt sich schließen, dass das Wetter die Steifheit und die Schmerzen im betroffenen Bereich des Patienten verstärkt, wenn er Kälte, Regen, der relativen Luftfeuchtigkeit vor einem Sturm, Schnee und niedrigem Luftdruck ausgesetzt ist.

Aus diesem Grund sind trockene und warme Gebiete die günstigsten Klimazonen für die Besserung von Beschwerden. Es ist jedoch ratsam, einen Arzt zu konsultieren, bevor Sie eine Entscheidung treffen, wenn Sie einen Umzug planen. Um die Schmerzen oder das Auftreten von Schmerzen zu verringern, ist es notwendig, Kleidung zu tragen, die gegen Kälte isoliert. Darüber hinaus sollten Sie Feuchtigkeit vermeiden.

Was ist gut, um die Symptome der Arthritis zu lindern?

Um die Symptome von Arthritis zu lindern, gibt es natürliche Arzneimittel und Lebensmittel, die helfen, die Schmerzen zu verringern. Sie sollten bedenken, dass Sie vor der Einnahme eines dieser Mittel Ihren Arzt konsultieren müssen, um festzustellen, ob dies in Ihrer Situation ratsam ist oder nicht.

Zu den empfohlenen Medikamenten gehören unter anderem biologische Wirkstoffe, Acetylsalicylsäure, nichtsteroidale Antirheumatika, Methotrexat und krankheitsmodifizierende Antirheumatika. Einige Lebensmittel helfen ebenfalls, die Schmerzen zu lindern, wie grüner Tee, Nüsse, Fisch mit hohem Omega-3-Gehalt, Olivenöl, Vanille, Minze und Zitrusfrüchte.

Gibt es ein endgültiges Heilmittel für Arthritis?

Es gibt keine Heilung für Arthritis, aber durch den intensiven Einsatz von Antirheumatika ist es möglich, dass die Krankheit in Remission geht. Das bedeutet, dass sich der Zustand des Patienten deutlich verschlechtert und die Medikamente abgesetzt werden können oder auch nicht. Dazu muss jedoch der Arzt genau befragt werden, damit er diese Genehmigung erteilt.

Die ACR und die Europäische Rheuma-Liga haben die notwendigen Kriterien festgelegt, um eine Remission der Arthritis zu definieren und damit das Ausmaß des Wiederauftretens der Krankheit in der Zukunft anzugeben. Dies geschieht anhand des Simplified Disease Activity Index, den Sie mit Ihrem Arzt besprechen sollten.

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