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Ankle sprain

Ein Band hat die Aufgabe, die Gelenke zu stabilisieren und übermäßige Bewegungen zu verhindern. Wenn das Band über seine Grenzen hinaus gedehnt wird, kommt es zu einem teilweisen oder vollständigen Riss, was zu einer Verstauchung führt. Tritt dies bei den Bändern des Sprunggelenks (vor allem an der Außenseite) auf, kommt es folglich zu einer Verstauchung des Knöchels.

Beim Sport und bei vielen anderen Gelegenheiten sind dies die häufigsten Verletzungen, die sich Menschen zuziehen, wenn die Bänder im Knöchelbereich überlastet sind. Angesichts ihres häufigen Auftretens ist es wichtig zu wissen, was sie sind und welche Ursachen, Symptome, Behandlungen und Vorsichtsmaßnahmen es gibt.

Was ist eine Verstauchung des Sprunggelenks und was sind die verschiedenen Grade?

Grundsätzlich ist eine Verstauchung des Knöchels eine Verletzung oder Zerrung eines oder mehrerer Bänder, die mit den Knochen in diesem Teil des Körpers verbunden sind. Es handelt sich um eine Verstauchung, die auftritt, wenn das Gelenk plötzlich und abrupt gebeugt, verdreht oder gedreht wird. Bei solchen Bewegungen werden die zähen Gewebebänder, die die Knöchel zusammenhalten, gedehnt und/oder gerissen.

Um eine Behandlung zu finden, mit der der Patient die Funktionsfähigkeit des Sprunggelenks wiedererlangen kann, müssen zunächst der Schweregrad der Verstauchung und die Symptome, die den Zustand ausgelöst haben, berücksichtigt werden. Diese Art von Verstauchung wird in drei Schweregrade eingeteilt, die das Ausmaß der Verletzung und ihre Symptome widerspiegeln.

Im Folgenden werden die drei Schweregrade genannt:

Grad 1

Dies ist das Ergebnis einer leichten Zerrung der Bänder. Infolgedessen liegt in diesem Teil des Sprunggelenks kein Riss vor und der Patient hat keine damit verbundene Gelenklaxität. Der Patient ist voll bewegungsfähig, die Schmerzen sind gering und der Entzündungsprozess ist minimal.

Grad 2

Bei einer Verstauchung des Sprunggelenks Grad 2 erleidet der Betroffene einen teilweisen Bänderriss, weshalb eine sofortige Schwellung entsteht und stärker ausgeprägt ist. Außerdem sind die Schmerzen intensiver, es treten Blutergüsse (Ekchymosen) auf und die betroffene Region neigt sogar zu Verformungen. Infolgedessen ist es für den Patienten schwierig, den betroffenen Fuß zu stützen und zu belasten, d. h. es besteht eine leichte Gelenkinstabilität. Aus diesen Gründen wird sie als mittelschwere Verstauchung eingestuft.

Grad 3

Hierbei handelt es sich um eine Knöchelverletzung, die den höchsten Schweregrad erreicht, da sie zu einem Riss des gesamten Bandgewebes (oder mehr als 50 %) führt. Die Folge sind stärkere Schmerzen, eine Deformierung und erhöhte Ekchymosen sowie eine sehr starke Schwellung und Funktionsunfähigkeit des betroffenen Gelenks. Infolgedessen hat der Patient das Gefühl, dass der Knöchel schlaff und instabil ist, so dass der Fuß nicht belastet werden kann.

Was sind die Ursachen und Risikofaktoren für eine Knöchelverstauchung?

Im Allgemeinen wird eine Verstauchung des Knöchels verursacht, wenn der Knöchel über seine übliche Position hinaus gedrängt wird, wodurch die dort befindlichen Bänder abrupt gedehnt werden. Im Einzelnen gibt es jedoch verschiedene Risikofaktoren, die dazu führen können, dass eine Person eine Verletzung dieser Kategorie erleidet und unter den dadurch ausgelösten Symptomen leidet.

Deshalb führen wir in Form einer Liste die häufigsten Gründe für eine Verstauchung des Sprunggelenks oder Knöchels auf:

  • Häufig ist eine Knöchelverletzung, die auf einem Umknicken des Knöchels beruht, so dass die Fußsohle nach innen zeigt und die Bänder dehnt, einer der Hauptgründe für eine seitliche Bänderverstauchung.
  • AuchStürze, bei denen man sich den Knöchel verstaucht, sind häufige Ursachen für eine Seitenbandverstauchung.
  • Direkte Stöße oder Traumata in diesem Bereich der unteren Extremitäten führen häufig zu Verstauchungen.
  • Wenn Sie auf unebenem Untergrund gehen oder trainieren, steigt das Risiko einer Verstauchung.
  • Wenn Sie springen oder sich drehen und bei der Landung eine abnormale Bewegung des Fußes feststellen, besteht die Gefahr einer Verstauchung des Knöchels.
  • Wenn Sie sich sportlich betätigen und eine Person auf Ihren Fuß tritt oder darauf fällt, kann dies ebenfalls zu einer Verstauchung führen.
  • Wenn Sie ungeeignetes Schuhwerk tragen, sei es, dass es nicht richtig passt, für eine bestimmte Tätigkeit nicht geeignet ist oder einen hohen Absatz hat, sind die Knöchel viel anfälliger für diese Verletzung.
  • Schlechte körperliche Verfassung des Patienten. Wenn Sie sich nicht regelmäßig bewegen, fehlt es diesem Teil des Knöchels an Kraft und Flexibilität, so dass er sich bis zum Bänderriss ausdehnen kann.
  • Übergewicht oder Fettleibigkeit erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Verletzungen oder Verstauchungen in den unteren Extremitäten, zu denen natürlich auch die Knöchel gehören.
  • Bei der Ausübung von Sportarten, die plötzliche Richtungswechsel erfordern (z. B. Fußball, Basketball und Handball), kommt es sehr häufig zu Verstauchungen der Knöchel.
  • In vielen Fällen hat das fehlende Aufwärmen und Dehnen vor und nach der körperlichen Betätigung zu Verstauchungen im Bereich des Knöchels geführt.
  • Je nach Fußform besteht bei vielen Menschen ein erhöhtes Risiko, sich den Knöchel zu verstauchen, z. B. bei Achillessehnen-, Varus-, Cavus-Vorfuß- und Valgus-Rückfüßen.
  • BeiPersonen mit früheren Knöchelverletzungen ist die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Verstauchung oder eines ähnlichen Zustands zwei- bis dreimal so hoch wie bei Personen, die sich den Knöchel nicht verstaucht haben.
  • Ein weiterer Risikofaktor ist natürlich das Alter. Je älter man ist, desto mehr werden die Gelenke abgenutzt und desto anfälliger ist man für Verletzungen.

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Hauptsymptome, die auf eine Verstauchung des Knöchels hinweisen

Die wichtigsten Symptome, die auf eine Verstauchung des Knöchels hinweisen

Bei einer Verstauchung des Knöchels treten naturgemäß eine Reihe von Anzeichen und Symptomen auf, die für die Diagnose dieser Art von Gelenkerkrankung unerlässlich sind. Je nach Schweregrad der Verstauchung nimmt die Intensität der Beschwerden zu.

  • Ausgeprägte Schmerzen in der Knöchelgegend. Vor allem, wenn der Betroffene sein Körpergewicht auf den verletzten Fuß legt.
  • Entzündung oder Schwellung des Knöchels und/oder im seitlichen Bereich beim Abtasten.
  • Hautverfärbungen in Form von blauen Flecken oder Blutergüssen. Je nach Schweregrad der Verstauchung kann sich die Verfärbung verschlimmern.
  • Ein Gefühl des Unbehagens oder des Unbehagens bei Berührung. Dadurch werden die Schmerzen des Patienten tendenziell verstärkt.
  • Instabilität des Gelenks und Schwierigkeiten, den Fuß auf einer beliebigen Unterlage abzustellen. Dies erschwert dem Patienten das Gehen.
  • Eingeschränkter Bewegungsumfang oder Bewegungseinschränkung an der Außenseite des Malleolus.
  • Hörbares Knacken oder Ploppen des Gelenks zum Zeitpunkt der Verletzung (gelegentlich).
  • Wird die Verstauchung nicht rechtzeitig behandelt, sind Komplikationen wie chronische Knöchelschmerzen, dauerhafte Gelenkinstabilität und Arthrose in der betroffenen Region möglich.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es, um die Symptome einer Knöchelverstauchung zu lindern?

Um die Symptome eines verstauchten Knöchels zu lindern, gibt es heute verschiedene Behandlungen, die die Schmerzen beseitigen und die Funktion des Gelenks regulieren können. So kann jeder Patient je nach seinen Möglichkeiten bestimmte alternative Therapien in Anspruch nehmen, sich einer physiotherapeutischen Behandlung unterziehen, Naturheilmittel verwenden, verschiedene Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen und formulierte Medikamente einnehmen, um den Rehabilitationsprozess zu beschleunigen.

Alternative und ergänzende Therapien

Dabei handelt es sich hauptsächlich um Methoden, die sich durch eine schmerzlindernde, entzündungshemmende und beruhigende Wirkung auszeichnen, um die Beschwerden zu lindern. Wir zeigen auf, was sie sind und wie sie im Allgemeinen angewendet werden:

  • Wärme- und Kältetherapie: Hierbei handelt es sich um eine Behandlung, bei der die Eigenschaften von Wärme und Kälte genutzt werden, um Schmerzen zu lindern und Entzündungen bei Muskel-Skelett-Erkrankungen zu reduzieren. Kälte hat eine schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung, während Wärme die Durchblutung fördert und Schmerzen lindert. Bei der Behandlung eines verstauchten Knöchels wird daher empfohlen, in den ersten Tagen nach der Verletzung (24 bis 72 Stunden) Kälte anzuwenden, um die Genesung zu beschleunigen; entweder mit kalten Wasserkompressen, Eispackungen oder gefrorenem Gemüse und für einen Zeitraum von 15 bis 20 Minuten alle 2, 3 oder 4 Stunden. Nach 72 Stunden kann die betroffene Stelle abwechselnd mit Kompressen oder Gelpackungen erwärmt werden.
  • Kompressionstherapie: Eine weitere medizinische Empfehlung zur Verbesserung dieser Verletzung basiert auf der Kompressionstherapie, die darin besteht, mit einem elastischen Element eine kontrollierte Kraft auf eine Körperregion auszuüben und den Blutfluss zu verringern sowie die Funktion der Gefäßwand zu regulieren, um die Schmerzen zu lindern. In diesem Fall sollten die Patienten einen Kompressionsverband oder eine sportliche Knöchelorthese (fest, aber nicht zu eng, um die Durchblutung nicht zu behindern) tragen, um die Schwellung in diesem Bereich zu stoppen.
  • Massagetherapie: Viele Verletzungen werden mit Massagen behandelt, da die verschiedenen Techniken in der Lage sind, einen belasteten Bereich zu entspannen, um die Rehabilitation zu beschleunigen und die volle Beweglichkeit wiederherzustellen. In diesem Sinne ist eine der empfohlenen Alternativen, um eine Verstauchung dieser Art zu lindern, das Pumpen des Knöchels. Dies fördert die Drainage und den Aufstieg aller Substanzen, die sich um den betroffenen Bereich angesammelt haben, und wird mehrmals täglich 5 bis 10 Minuten lang praktiziert (3 bis 4 Tage lang nach der Verletzung). Auf diese Weise werden optimale Ergebnisse erzielt, indem der Heilungsprozess beschleunigt wird, indem die Blutungen und Ödeme, die mit dem verletzten Knöchel einhergehen, beseitigt werden.
  • Akupunktur-Therapie: Die traditionelle chinesische Medizin schlägt die Akupunktur als therapeutische Methode vor, die eine heilende Wirkung auf den menschlichen Körper hat, da dieser als System von Energieflüssen betrachtet wird. Um dieses Ungleichgewicht zu beseitigen, werden feine Nadeln in die Akupunkturpunkte (oder strategischen Punkte) gestochen, um die Schmerzen zu lindern, die Entzündung zu verringern und die Regenerationsfähigkeit des betroffenen Gewebes zu verbessern. Daher ist es unerlässlich, einen TCM-Experten aufzusuchen, der die entsprechenden Techniken anwendet, um einen verstauchten Knöchel zu behandeln.
  • Natürliche Heilmittel auf pflanzlicher Basis: Es ist auch sinnvoll, auf die Naturheilkunde zurückzugreifen, bei der Pflanzen verwendet werden, um alle ihre Eigenschaften zur Beseitigung von Schmerzen und Entzündungen und zur Entspannung der betroffenen Körperbereiche zu nutzen. Das bedeutet, dass sich ein Patient mit einem verstauchten Knöchel mit natürlichen Mitteln von der Verletzung erholen kann, die die charakteristischen Symptome bekämpfen und die Heilung beschleunigen. In diesem Fall bestehen solche Heilmittel aus Folgendem: Befeuchten Sie ein paar Esslöffel Kurkumapulver mit Wasser, reiben Sie den Knöchel damit ein und bedecken Sie ihn mit einem Verband, tragen Sie ätherisches Arnikaöl auf und massieren Sie es 5 Minuten lang sanft ein, verwenden Sie jede Nacht einen Lehmumschlag und trinken Sie Aufgüsse aus Schachtelhalm, Ingwer, Rosmarin, Sellerie, Eukalyptus oder Birke.
  • Gesunde Lebensgewohnheiten: Gesunde Lebensgewohnheiten sind ebenfalls wichtig, um die durch eine Verstauchung verursachten Beschwerden zu lindern und diese Art von Leiden sogar zu verhindern. Dadurch wird der Organismus im Allgemeinen viel leistungsfähiger, um ein gutes allgemeines Funktionieren zu erreichen und das Auftreten von verschiedenen Krankheiten zu verhindern. Verstauchungen der Knöchel können durch folgende Maßnahmen gemildert werden: Sport treiben, um eine sitzende Lebensweise zu vermeiden und die Gelenke zu stärken, sich gesund und ausgewogen ernähren, Übergewicht oder Fettleibigkeit vermeiden, Schuhe tragen, die perfekt zu den Füßen passen, Muskeln dehnen und die unteren Gliedmaßen nicht überdehnen.

Nahrungsergänzungsmittel

Nahrungsergänzungsmittel sind Produkte, die sich durch ihre Eigenschaften auszeichnen und reich an Vitaminen, Mineralien, Aminosäuren, Enzymen und/oder Kräutern sind. Aus diesem Grund wird empfohlen, eine ausgewogene Ernährung mit diesen Nahrungsergänzungsmitteln zu ergänzen, um den Körper mit den Stoffen zu versorgen, die er für ein optimales Wohlbefinden benötigt.

Eine weitere wirksame Methode zur Verbesserung der Symptome eines verstauchten Knöchels ist der Verzehr bestimmter Nahrungsergänzungsmittel, die die Gelenkpflege fördern, Schmerzen lindern und Entzündungen beseitigen, um den Rehabilitationsprozess des Patienten zu beschleunigen.

Im Folgenden wird erläutert, welche Substanzen zur Behandlung eines verstauchten Knöchels notwendig sind:

  • Hyaluronsäure: Diese Substanz kommt in zahlreichen Geweben und Organen des menschlichen Körpers vor und wird in der Medizin zur Behandlung von Gelenkschmerzen und Steifheit eingesetzt, da sie Schmerzen lindern und die Genesung von einem verstauchten oder verletzten Knöchel beschleunigen kann. Zu diesem Zweck verabreichen Mediziner in der Regel zwei Injektionen mit Hyaluronsäure, um den Funktionszustand des betroffenen Gelenks zu verbessern. Die Patienten können jedoch auch auf natürliche Weise bestimmte Lebensmittel zu sich nehmen, die dieses Element im Körper stimulieren, wie Rind-, Kalb-, Lamm-, Puten- und Entenfleisch, Vollkornprodukte, brauner Reis, Hefe, Petersilie, Koriander, Erdnüsse, Bohnen, stärkehaltige Knollen, grüne und rote Paprika usw.
  • Kalzium: Dies ist ein wichtiger Mineralstoff im menschlichen Körper, der vor allem die Knochenstärke fördert und verhindert, dass die Knochen brechen. Wenn Ihr Körper also keinen Kalziummangel hat, kann das von der Verstauchung betroffene Bandgewebe schneller und effizienter rekonstruiert werden, und der verletzte Knöchel erhält nach der Genesung mehr Kraft. Deshalb empfehlen wir den Verzehr von Lebensmitteln, die reich an Kalzium sind, wie z. B.: Milchprodukte (Käse, Milch, Joghurt usw.), Lachs, Sardinen, Nüsse (Walnüsse, Haselnüsse, Mandeln usw.), rote Bohnen, Brokkoli, Grünkohl, Orangen, Aprikosen, Johannisbeeren, Feigen usw.
  • Vitamin C: Es ist eine grundlegende Substanz zur Erhaltung der Gesundheit von Bändern und Sehnen, da es an der Synthese von hochwertigem Kollagen im Organismus beteiligt ist und bei Verletzungen, wie z. B. Verstauchungen, eine schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung hat. Darüber hinaus ist es ideal für die Stärkung des Sprunggelenks und des Immunsystems, was die Patienten vor weiteren Erkrankungen bewahrt, während der Körper das Gelenk repariert. Die besten Nahrungsquellen für Vitamin C sind: Spinat, Blumenkohl, Brokkoli, Kohl, Grapefruit, Orangen, Ananas, Kiwi, Melone, Guave, Papaya, Kartoffeln, rote und grüne Paprika usw.
  • Vitamin D: Ein weiteres Vitamin, das den Knöchel nach einer Verstauchung stärken kann, da es für die Aufnahme des notwendigen Kalziums und Phosphors verantwortlich ist. Wenn eine Verstauchung in diesem unteren Teil des Körpers auftritt, entscheidet sich der Körper dafür, die Kalzium- und Phosphorwerte zu nutzen, um den Heilungsprozess zu beschleunigen und die Funktion des betroffenen Bereichs zu regulieren. Von Natur aus kann diese Substanz durch Sonnenlicht und auch durch Produkte wie Thunfisch, Sardinen, Lachs, Forelle, Makrele, Austern, Rinderleber, Eigelb, Käse und Pilze aufgenommen werden.
  • Kollagen: Kollagen wirkt insbesondere bei der Reparatur von Bändern und Sehnen, die bei einem verstauchten Knöchel (oder einer ähnlichen Verletzung) beschädigt werden. Es ist also an der Gesundheit der Gelenke beteiligt und stärkt sogar die Knochen in optimaler Weise. Es ist daher wichtig, um die Symptome einer solchen Verstauchung zu lindern und die Beweglichkeit der Gelenke bestmöglich zu verbessern. Darüber hinaus ist die Einnahme von natürlichem Kollagen dafür bekannt, dass es Schmerzen und Entzündungen in den Gelenken beseitigt. In der Tat ist es wichtig, dass Sie Kollagen aus Eiern, Milch, Käse, fettem Fisch, Fleisch, Nüssen, Gelatine, Erdbeeren, Kirschen, Sellerie, Avocado, Zwiebeln usw. zu sich nehmen.
  • Phosphor: Er gilt als essenzieller Mineral- oder Nährstoff in jeder Zelle des menschlichen Körpers. Zusammen mit Kalzium sorgt er für die Festigkeit der Knochen und ist für das Wachstum, die Erhaltung und die Reparatur von Geweben und Zellen sowie für die Linderung von Muskelschmerzen unerlässlich. Es wird daher als hilfreich angesehen, um die Symptome einer Knöchelverstauchung zu lindern. Um seine Vorteile zu erhalten, sollten Patienten u. a. Käse (Ziegenkäse, Parmesan oder Romano), mageres Rind- und Schweinefleisch, Nüsse (Walnüsse, Mandeln und Cashews), Fisch (Weißfisch, Lachs und Kabeljau) sowie Tofu und andere sojareiche Produkte essen.

Physiotherapeutische Behandlungen

Die Physiotherapie ist eine Gesundheitswissenschaft, die mit Hilfe verschiedener Techniken, Praktiken und Übungen Patienten mit Bewegungseinschränkungen aufgrund von Verletzungen oder anderen Ursachen hilft, die Beweglichkeit ihrer Gliedmaßen und Gelenke wiederherzustellen und zu verbessern.

In diesem Fall konzentriert sich die Behandlung vor allem auf die Verringerung der Entzündung, die Wiederherstellung des verletzten Gewebes, die Wiederherstellung der normalen Beweglichkeit, die Wiederherstellung des Bewegungsumfangs, die Optimierung der Stabilität und die Kräftigung des Sprunggelenks, das abrupt gestoßen wurde, um die Kraft und Flexibilität dieses wichtigen Gelenks zu erhöhen.

Zu den Übungen, die während der Rehabilitation eines verletzten Knöchels durchgeführt werden können, gehören folgende:

  • Beweglichkeitsübungen: Diese werden in der Regel zu Beginn des Heilungsprozesses durchgeführt, damit die Person einen normalen Bewegungsumfang wiedererlangen kann. Eine der dabei angewandten Übungen besteht im "Schreiben mit dem Fuß", nachdem 20 Minuten lang ein Eisbeutel aufgelegt wurde. Dazu muss der Patient dreimal täglich mit dem Daumen des betroffenen Fußes die Buchstaben des Alphabets in die Luft zeichnen, bis der Knöchel wieder voll beweglich ist.
  • Widerstandsübungen: Sobald der Patient die volle Beweglichkeit erreicht hat, beginnt der Physiotherapeut mit Widerstandsübungen mit einem elastischen Band, wobei er dreimal täglich 30 Wiederholungen jeder Übung durchführt (mit einer Pause von drei Sekunden pro Wiederholung). Dabei kommen Techniken wie Plantarflexion, Inversion, Dorsalflexion und Eversion zum Einsatz.
  • Kräftigungsübungen: Wichtig sind auch Übungen zur Stärkung des verletzten Gelenks sowie zur Verbesserung der Beweglichkeit der Wadenmuskeln und der Achillessehne. Zu diesem Zweck werden vor allem Übungen durchgeführt, bei denen das Sprunggelenk in seinem natürlichen Bewegungsumfang mobilisiert wird, indem es nach hinten, nach vorne, nach innen und nach außen gebeugt wird. Es können auch Übungen in der Zehenspitzenposition (auf den Zehenspitzen bis drei zählen, zuerst mit dem Fuß nach vorne, dann nach innen und nach außen) hinzugefügt werden.
  • Gleichgewichts- oder Stabilitätsübungen: Dies sind alles Übungen, die das Risiko weiterer Verletzungen um etwa 50 % verringern. Eine der am häufigsten angewandten Übungen besteht darin, sich auf die verletzte Gliedmaße zu stellen und die andere Gliedmaße durch kleine Sprünge (wie beim Spiel "a la pata coja") eine Minute lang anzuheben (dies kann dreimal am Tag und jeweils 5 Minuten lang wiederholt werden).
  • Funktionelle Übungen: Zum Abschluss des Rehabilitationsplans und wenn die vom Physiotherapeuten durch die vorangegangenen Übungen gesetzten Ziele erreicht wurden, ist es an der Zeit, mit den funktionellen Übungen zu beginnen, um dem Gelenk mehr Kraft zu verleihen. Das kann Joggen, Springen, Laufen, seitliche Verschiebungen, Springen mit zusammengelegten Füßen usw. sein.

Medikamente

In den meisten Fällen wird bei einem verstauchten Knöchel oder einem anderen Körperteil eine Selbstmedikation mit rezeptfreien Medikamenten (z. B. Ibuprofen, Paracetamol und Naproxen) durchgeführt, um die durch die Verletzung verursachten Schmerzen und Unannehmlichkeiten zu lindern.

Dies ist jedoch unangebracht, da es sich um eine schädliche Praxis handelt, die aufgrund möglicher Nebenwirkungen (Durchfall, Übelkeit, Schwindel, Ohnmacht, Schläfrigkeit, Müdigkeit, Abhängigkeit und im schlimmsten Fall Herzstillstand) andere Krankheiten auslösen kann.

Daher sollte der Patient vor der Einnahme von Medikamenten unbedingt einen Facharzt oder Traumatologen aufsuchen, der den Zustand genau analysieren und somit den Schweregrad bestimmen kann, um die richtige Diagnose zu stellen.

Neben einer genauen Diagnose der Verstauchung des Sprunggelenks kann der Arzt auch die geeignetste und wirksamste Behandlung verschreiben, damit das Gelenk wieder normal funktionieren kann und der Rehabilitationsprozess schneller voranschreitet.

In diesem Sinne wird er zusammen mit der Behandlung die am besten geeigneten Medikamente zur Abschwächung der Verletzung verschreiben, wobei er einige Details berücksichtigt, um das Auftreten schädlicher Nebenwirkungen zu vermeiden.

Chirurgie

Eine Verstauchung oder Zerrung des Knöchels kann fast immer mit einer nicht-operativen Behandlung geheilt werden. Dazu gehören alternative Therapien, krankengymnastische Übungen, verschiedene empfohlene Nahrungsergänzungsmittel und die Verwendung oder Anwendung von Medikamenten, die von einem Facharzt verschrieben wurden. Dies ist jedoch nur möglich, wenn es sich um eine Verstauchung ersten oder zweiten Grades handelt.

Wenn sich eine Verstauchung dritten Grades manifestiert und ihren höchsten Schweregrad erreicht, verläuft der Heilungsprozess anders. Denn in den meisten Fällen ist es schwierig, einen Knöchel zu heilen, der auch nach einer langen Zeit der Physiotherapie und Erholungsübungen instabil bleibt. Daher ist ein chirurgischer Eingriff erforderlich, um das Band mit Gewebe eines anderen, nahe gelegenen Bandes/Sehne zu rekonstruieren oder ein Band, das nicht heilt, vollständig zu reparieren.

Welche Methoden zur Vorbeugung von Verstauchungen des Sprunggelenks sind am wirksamsten?

Welche Vorbeugungsmaßnahmen gegen Verstauchungen des Sprunggelenks sind am wirksamsten?

Obwohl viele Verstauchungen des Sprunggelenks durch einen plötzlichen Unfall oder ein Ereignis verursacht werden, können Menschen verschiedene Methoden zur Pflege oder Vorbeugung anwenden, um das Risiko einer Verstauchung des Knöchels zu verringern.

  • Tragen Sie geeignete Schuhe, die zu Ihren Füßen passen: Um einen verstauchten Knöchel zu vermeiden, ist es wichtig, bequeme Schuhe zu tragen, die eng anliegen (die Druck auf den Knöchel oder andere Gelenke ausüben) und für die jeweilige Aktivität geeignet sind. Es ist daher ratsam, nicht häufig hohe Absätze zu tragen.
  • Treiben Sie Sport und halten Sie sich fit: Dies hilft Ihnen, Ihre Muskeln und Gelenke zu stärken und eine sitzende Lebensweise zu vermeiden. Vergessen Sie jedoch nicht, dass es ideal ist, sich allmählich zu bewegen und sich nicht mehr anzustrengen, als Ihr Körper zu einem bestimmten Zeitpunkt verkraften kann.
  • Wärmen Sie sich vor jeder körperlichen Aktivität auf: Standardmäßig ist das Aufwärmen unerlässlich, um die Stabilität zu trainieren und Verletzungen aufgrund unzureichender Anstrengung während des Trainings zu vermeiden.
  • Benutzen Sie, wenn nötig, eine Knöchelbandage: Sie können z. B. eine Knöchelschiene oder einen Knöchelgurt verwenden, um zu verhindern, dass eine plötzliche Bewegung direkt auf das Gelenk einwirkt.
  • Halten Sie ein gesundes und ausgewogenes Körpergewicht: Übergewicht oder Fettleibigkeit ist einer der Hauptrisikofaktoren für Verstauchungen des Knöchels (oder der unteren Gliedmaßen).
  • Gehen Sie auf unebenem Untergrund sehr vorsichtig: Wenn Sie auf einer nicht ebenen Fläche gehen oder laufen müssen, vermeiden Sie unangemessene Bewegungen und seien Sie während des gesamten Weges vorsichtig.
  • Nehmen Sie nicht an ungewohnten sportlichen oder extremen Aktivitäten teil: Es ist ratsam, alle Aktivitäten zu vermeiden, an die Ihre Knöchel nicht gewöhnt sind oder auf die sie nicht vorbereitet wurden.
  • Machen Sie Stabilitäts- und Gleichgewichtsübungen: Konzentrieren Sie sich bei diesen Übungen auf die Entwicklung der Propriozeption, d. h. der Fähigkeit, das Gleichgewicht auf natürliche Weise wiederzufinden, um Ihre Stabilität zu verbessern und Knöchelverletzungen zu vermeiden.

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