- Definition: Was sind Muskelkrämpfe?
- Was sind die häufigsten Arten von Muskelkrämpfen und -spasmen?
- Beste Produkte gegen Krämpfe
- Was sind die Ursachen und Risikofaktoren für Muskelkrämpfe?
- Hauptsymptome im Zusammenhang mit Muskelkrämpfen
- Wie kann man die Schmerzen lindern und die Symptome von Muskelkrämpfen verbessern?
- Welches sind die wirksamsten Methoden zur Vorbeugung von Muskelkrämpfen?
- F.A.Q: Häufig gestellte Fragen
Bei vielen Menschen treten Muskelkrämpfe oder Spasmen plötzlich auf und verursachen starke Schmerzen, die Sekunden oder sogar mehrere Minuten andauern können. Daher stellt sich die große Frage, was diese unwillkürlichen Kontraktionen sind und welche Arten es gibt.
Aus diesem Grund werden wir uns in diesem Beitrag darauf konzentrieren, Ihnen Informationen über Muskelkrämpfe, ihre Hauptursachen und Symptome zu geben, welche Methoden es gibt, um die durch sie verursachten Schmerzen zu lindern, und welche anderen allgemeinen Zweifel es gibt, um Ihre Gesundheit in bestmöglichem Zustand zu halten.
Definition: Was sind Muskelkrämpfe?
Krämpfe werden als unwillkürliche Muskelkontraktionen definiert, die entstehen, wenn sich ein oder mehrere Muskeln im menschlichen Körper versteifen und zusammenziehen, so dass sie sich nicht mehr entspannen können. Auf diese Weise erzeugen sie bei den Betroffenen einen spürbaren Schmerz, der einige Sekunden bis zu mehreren Minuten andauern kann. In den schlimmsten Fällen hält der Schmerz mehr als 15 Minuten an.
Obwohl sie normalerweise in den Beinen und Füßen auftreten und eine Beugung des Fußes und der Zehen verursachen, können sie in Wahrheit auch in jedem anderen Muskel des Körpers auftreten. In der Regel wird dies mit einem Magnesiummangel im Körper in Verbindung gebracht, obwohl es auch andere bekannte Ursachen für plötzliche Krämpfe gibt, sowohl nach dem Sport als auch im Ruhezustand des Körpers.
Was sind die häufigsten Arten von Muskelkrämpfen und -spasmen?
Viele Patienten, die an dieser unwillkürlichen Krankheit leiden, fragen sich, ob es mehrere Arten von Krämpfen gibt, und deshalb weisen wir angesichts eines solchen latenten Zweifels darauf hin, dass verschiedene Arten von Muskelkrämpfen identifiziert werden können, die je nach ihrer Art variieren können. Entweder nach dem Zeitpunkt ihres Auftretens oder nach der Art des betroffenen Muskels bei einer Person.
Im Folgenden wird daher erläutert, worum es sich bei den einzelnen Arten handelt:
Nach dem Zeitpunkt der Verkrampfung
Da plötzliche Muskelkontraktionen in der Regel bei körperlicher Betätigung auftreten, liegt die Hauptunterscheidung dieser Erkrankung im Zeitpunkt des Auftretens des Krampfes.
In der Regel treten sie während des Sports oder nach einer großen Muskelanstrengung auf:
- Krämpfe beim Sport: Wenn sich der Betroffene beim Sport überanstrengt, insbesondere wenn er mit einer höheren Intensität als üblich trainiert, ist es wahrscheinlich, dass er während der körperlichen Aktivität einen Muskelkrampf erleidet. Dies kann auf Dehydrierung, falsche Technik, mangelnde Fitness und Schwitzen zurückzuführen sein.
- Krämpfe nach dem Sport: Krämpfe können auch nach dem Training auftreten, insbesondere wenn die Person länger als gewöhnlich trainiert hat. Diese Art der Kontraktion tritt häufig nach einer langen und anstrengenden körperlichen Betätigung auf. Denn die Muskeldurchblutung verändert sich extrem, und wenn sie unzureichend ist, kommt es zu einer solchen plötzlichen Kontraktion.
Je nach Art der betroffenen Muskulatur
Eine weitere Klassifizierung von Krämpfen bezieht sich auf die Art der betroffenen Muskulatur beim Menschen. Diese hängt wiederum von der individuellen Grundverfassung ab.
Deshalb wird im Folgenden erwähnt, welche Arten von Krämpfen es im Hinblick auf die betroffenen Muskeln gibt:
- Nächtliche Krämpfe: Diese Krämpfe entstehen bei einem Mangel an bestimmten Mineralien (wie z. B. Magnesium) sowie bei einer verminderten Durchblutung der Muskeln (durch langes Liegen oder Sitzen) und bei Dehydrierung. Sie treten daher nachts auf und sind am häufigsten.
- Krämpfe der glatten Muskulatur: Diese Muskelkrämpfe treten meist vor und/oder während des Menstruationszyklus einer Frau auf. Aus diesem Grund werden sie hauptsächlich als symptomatische Krämpfe bezeichnet.
- Skelettmuskelkrämpfe: Hierbei handelt es sich um Krämpfe, die mit anstrengender und erschöpfender Tätigkeit verbunden sind (obwohl sie in einigen Fällen auch in der Entspannungsphase auftreten) und schließlich die Oberschenkel, die Fußgewölbe und die Waden der Betroffenen betreffen. Im Vergleich zu den anderen Arten sind Skelettmuskelkrämpfe die schmerzhaftesten von allen.
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Neben der Tatsache, dass Muskelkrämpfe unwillkürliche und schmerzhafte Zuckungen in einem oder mehreren Muskeln des Körpers sind, die durch eine erhöhte Häufigkeit der Muskelbewegung und/oder durch die hohe Beanspruchung einer körperlichen Aktivität auftreten können, gibt es auch andere Ursachen, bei denen diese Kontraktionen für eine bestimmte Zeitspanne auftreten.
Wir erwähnen daher, welche Risikofaktoren die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass eine Person an diesen Beschwerden leidet:
- Durch einen Mangel anElektrolyten, wie Magnesium, Kalzium oder Kalium.
- Durch schlecht durchblutete oder unzureichend durchblutete Muskeln.
- Sie treten auch während des Dialyseprozesses nach dem Verlust der Nierenfunktion auf.
- Eine weitere Ursache für Muskelkrämpfe istDehydrierung oder körperliche Betätigung ohne ausreichende Flüssigkeitszufuhr.
- Bei Stress oder Nervenkompression (im Rücken oder Nacken) kann es zu plötzlichen Kontraktionen kommen.
- Es gibt bestimmte Medikamente, die diese Muskelkrämpfe als Nebenwirkung verursachen.
- Während der Schwangerschaft können Frauen auch unter starken Muskelkrämpfen leiden.
- Ein weiterer Risikofaktor für diese Beschwerden ist Übergewicht.
- In vielen Fällen sind Erwachsene über 60 Jahre von Muskelkrämpfen betroffen.
- Erkrankungen wie Diabetes, Leber-, Schilddrüsen- und Nervenerkrankungen führen ebenfalls zu Muskelkrämpfen.
Hauptsymptome im Zusammenhang mit Muskelkrämpfen
Wenn ein Muskelkrampf beim Menschen auftritt, ist das wichtigste Anzeichen das Gefühl von Spannung und Schmerz im betroffenen Muskel, das unter Umständen sehr stark ist.
Darüber hinaus gibt es jedoch noch weitere Symptome, die mit Krämpfen einhergehen und über die man Bescheid wissen sollte, weshalb wirim Folgenden die wichtigsten davon auflisten:
- Plötzliche und unkontrollierbare Versteifung und Kontraktion der Muskulatur.
- Eine spürbare Empfindlichkeit des Muskels für 24 Stunden nach dem ersten Krampf.
- Während oder nach der Kontraktion kann sich ein harter Klumpen aus Muskelgewebe unter der Haut bilden.
Wie kann man die Schmerzen lindern und die Symptome von Muskelkrämpfen verbessern?
Angesichts derstarken Schmerzen, die Muskelkrämpfe bei Menschen verursachen, fragen sich die Betroffenen, zu welchen Lösungen sie greifen können, um die Schmerzen zu reduzieren und zu lindern und die Symptome zu verbessern, die durch diese Art von Leiden entstehen.
Glücklicherweise garantiert die Medizin verschiedene Alternativen, damit diese Patienten sich von diesem Leiden befreien können, und wir stellen sie hier im Detail vor:
Alternative und ergänzende Therapien
Grundsätzlich ist eine Therapie oder Behandlung definiert als eine Reihe von Mitteln zur Heilung oder Linderung der Symptome bestimmter Krankheiten und/oder Schmerzen, die durch einen medizinischen Zustand verursacht werden.
Bei plötzlichen Muskelkontraktionen können Patienten auf eine Vielzahl von Therapien zurückgreifen, wie z. B:
- Wärme- und Kältetherapie: Da diese therapeutische Technik entzündungshemmend, schmerzlindernd und durchblutungsfördernd wirkt, wird sie zur Verbesserung der durch Muskelkrämpfe verursachten Symptome empfohlen. So können Sie Wärme anwenden, wenn der Muskel verspannt ist, und Eisgelpackungen, kalte Kompressen oder Eis verwenden, wenn der Muskel schmerzt.
- Kompressionstherapie: Bei dieser als "medizinische Kompressionstherapie" bekannten Therapie wird ein elastisches Element auf die Gliedmaßen oder andere Körperbereiche gelegt, um durch Zusammendrücken der Venenwände einen kontrollierten Druck auf sie auszuüben. Auf diese Weise werden die Geschwindigkeit und das Volumen des Blutflusses erhöht, wodurch sich die durch den Krampf verursachten Symptome verbessern und ihr Auftreten verringert wird.
- Massage-Therapie: Therapeutische Massagen zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie einen bestimmten Bereich des Körpers reiben und massieren, um ihn zu entspannen. Auf diese Weise können sie den Blutdruck senken und die Durchblutung verbessern sowie Schmerzen und Steifheit lindern. Sie sind daher geeignet, um durch Muskelkrämpfe verursachte Symptome zu lindern.
- Akupressur-Therapie: Hierbei handelt es sich um eine von der traditionellen chinesischen Medizin vorgeschlagene Behandlung, die darin besteht, verschiedene Punkte des menschlichen Körpers zu stimulieren, indem mit den Fingern oder Ellenbogen Druck auf bestimmte Bereiche (Fußsohlen, Handflächen, Ohrmuscheln usw.) ausgeübt wird. Dies lindert die Schmerzen an den betreffenden Stellen und ist daher ideal für Patienten, die unter Krämpfen leiden, da es eine Heilungsreaktion im Körper auslöst.
- Thermotherapie: Zu therapeutischen Zwecken nutzt die Thermotherapie die Anwendung von Wärme, um eine beruhigende und entspannende Wirkung auf den Patienten zu erzielen. Ob in fester, halbflüssiger oder gasförmiger Form, sie wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend. So kann sie die Schmerzen in einem bestimmten Bereich, der von einem Muskelkrampf betroffen ist, lindern.
- Natürliche Heilmittel auf pflanzlicher Basis: Eine weitere ergänzende Therapie, die die Anzeichen dieser Kontraktionen verbessern kann, basiert auf der Verwendung von Heilpflanzen oder Naturheilmitteln, die die Blutzirkulation fördern und eine entzündungshemmende Wirkung entfalten können, um die Beschwerden zu lindern. Bei Krämpfen sind einige der besten Optionen: Rosmarin-, Rosskastanien-, Löwenzahn- und Schachtelhalmaufgüsse.
- Ultraschall: Patienten, die häufig unter plötzlichen Krämpfen leiden, können sich auch an die Druckwellentherapie wenden, die auch als "Ultraschall" bezeichnet wird. Dabei handelt es sich um nicht hörbare Töne, die Druck auf die Weichteile ausüben und so auch lokale Wärme erzeugen. Sie sind somit ein ideales Mittel, um Krämpfe in der Muskulatur zu lösen.
- Meditation und Entspannung: Eine weitere Möglichkeit, durch Muskelkrämpfe verursachte Schmerzen zu lindern oder diese sogar zu vermeiden, ist die Meditation, um einen Entspannungszustand zu erreichen, der es dem Einzelnen ermöglicht, sich seines Körpers bewusster zu werden, seine Beschwerden zu verstehen, das Unterbewusstsein von Spannungen zu befreien und Ängste abzubauen.
- Aromatherapie: Als alternative Medizin, die auf der Verwendung aromatischer Stoffe (einschließlich ätherischer Öle) basiert, wurde die Aromatherapie entwickelt, um das physische und psychische Wohlbefinden der Menschen zu verbessern. Daher werden viele ätherische Öle empfohlen, um durch Krämpfe verursachte Schmerzen zu lindern und durch Aromen einen Zustand der Entspannung und des Genusses zu schaffen. Zu den besten Ölen für diesen Zweck gehören: Ätherische Öle aus Thymian, Lavendel, Cayennepfeffer und Fenchel.
- Akupunktur: Diese Schlüsselkomponente der traditionellen chinesischen Medizin, bei der feine Nadeln an bestimmten Punkten in den Körper gestochen werden, ist ebenfalls eine ideale Behandlung zur Verbesserung der Symptome von Muskelkrämpfen. Dadurch wird die Blutzirkulation gesteigert, der Muskelschmerz gelindert und das Qi des Patienten ausgeglichen.
- Biofeedback: Bei dieser Behandlung werden mit Hilfe elektrischer Geräte die Herzfrequenz, der Blutdruck, die Muskelspannung und die Temperatur des Betroffenen überwacht, um ihm zu helfen, die Reaktionen seines Körpers auf den Schmerz besser wahrzunehmen. Auf diese Weise verspricht das Feedback in Kombination mit einigen Entspannungstechniken, die Reaktionen des Körpers auf die durch den Krampf verursachten Beschwerden zu kontrollieren.
- Gesunde Lebensgewohnheiten: Um diese durch unwillkürliche Muskelkontraktionen verursachten Beschwerden zu vermeiden, ist es außerdem wichtig, einige gesunde Lebensgewohnheiten zu übernehmen. Dazu gehören unter anderem die folgenden: Tägliche Flüssigkeitszufuhr, Vermeidung von Bewegungsmangel, richtige Dehnungsübungen vor dem Sport, körperliche Betätigung ohne Überanstrengung, gesunde Ernährung usw.
Nahrungsergänzungsmittel
Um Muskelkontraktionen vorzubeugen und/oder die durch diese Spasmen verursachten Schmerzen zu lindern, ist es auch ratsam, bestimmte Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. Diese sind ideal, um eine gesunde Ernährung zu ergänzen, denn sie enthalten Vitamine, Mineralien, Fettsäuren, Aminosäuren und Enzyme. Dies wird Ihnen auch helfen, Ihren Geist und Körper in guter Form zu halten.
Es lohnt sich, die besten Lebensmittel zur Vermeidung von Muskelkrämpfen zu nennen, die wir hier auflisten:
- Nahrungsergänzungsmittel, die reich an Kalium sind: z. B. Tomaten, Karotten, Bananen, Melonen, Orangen und Kiwis.
- Hähnchen und Rindfleisch eignen sich ebenfalls zur Vorbeugung dieser Beschwerden. Sie sind reich an Eiweiß und liefern die empfohlene Tagesmenge an Kalium (4,7 Gramm).
- Molkereiprodukte: Milchprodukte wie Milch, Joghurt und Käse sind ebenfalls zu empfehlen, da sie reich an Kalzium sind (ein wichtiger Mineralstoff für Muskeln, Nerven und Knochen). Bei einer Laktoseintoleranz können Sie auf Soja zurückgreifen.
- Nüsse: Eine weitere ideale Ergänzung zur Vorbeugung von Muskelkrämpfen sind Walnüsse, die einen hohen Gehalt an Magnesium aufweisen. Das hilft nicht nur den Muskeln, sondern verbessert auch die Funktion des Gehirns.
- Frisches Obst: Avocado ist ebenfalls geeignet, um eine gute Menge Magnesium aufzunehmen und so das Risiko von Muskelkrämpfen zu minimieren.
- Beeren: Um freie Radikale zu beseitigen, die sich in den Muskeln ansammeln und Krämpfe verursachen, essen Sie antioxidative Blaubeeren als Kompott.
- Saft: Viele Experten empfehlen, Ingwersaft zu trinken, um die Durchblutung zu verbessern und nächtlichen Krämpfen vorzubeugen. Bei der Zubereitung können Sie ein paar ausgepresste Zitronen mit etwas Ingwer hinzufügen.
Medikamente
Wenn die durch Muskelkrämpfe verursachten Beschwerden übermäßige Schmerzen verursachen, von Rötungen, Schwellungen oder einem Hitzegefühl begleitet werden, häufig auftreten, lange andauern und nicht durch Therapien oder Naturheilmittel gelindert werden können, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, der Ihnen die richtigen Behandlungsmaßnahmen empfehlen kann.
Dazu gehört wahrscheinlich auch die Verschreibung von Medikamenten zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen sowie zur Verringerung der Wahrscheinlichkeit von Muskelkrämpfen in der Zukunft.
Es ist zwar ideal, Medikamente zur Linderung der Symptome einzunehmen, aber es ist nicht angebracht, zur Selbstmedikation zu greifen, ohne vorher einen ausgebildeten Arzt aufzusuchen. Dies könnte unwirksam sein, zu unerwünschten Reaktionen führen, gefährliche Nebenwirkungen hervorrufen und sogar zu einer Vergiftung des Patienten führen.
Welches sind die wirksamsten Methoden zur Vorbeugung von Muskelkrämpfen?
Wie bei jeder anderen Verletzung ist es besser, Krämpfen vorzubeugen, als zu versuchen, die durch sie verursachten Schmerzen zu lindern. Deshalb ist es wichtig, dass Menschen, die unter Muskelkrämpfen gelitten haben, einige vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um sie zu vermeiden.
Im Folgenden werden einige Präventionsmethoden genannt, die wirklich wirksam sind:
- Dehnen: Vor oder während einer Muskelkontraktion ist Dehnen ein guter Verbündeter, um Krämpfe zu vermeiden und den Muskel zu entlasten. Es empfiehlt sich daher, vor jeder körperlichen Betätigung und sogar vor dem Schlafengehen (wenn Sie nachts unter Beinkrämpfen gelitten haben) eine gute Dehnung durchzuführen.
- Progressives Training: Wenn Sie ständig trainieren, ist es wichtig, dass Sie die Dauer und Intensität der körperlichen Betätigung abstufen. So kann sich Ihr Körper im Laufe der Zeit an die erhöhte Aktivität anpassen, und Ihre Muskeln werden nicht überlastet und verkrampfen und/oder verletzt.
- Eineausreichende Flüssigkeitszufuhr ist auch eine hervorragende Vorbeugung gegen Muskelkrämpfe. Aus diesem Grund ist es ideal, täglich viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um eine Dehydrierung zu vermeiden. Dehydrierung ist eine der Hauptursachen für Muskelkrämpfe.
- Gesunde Ernährung: Ein weiterer Schlüssel zur Vorbeugung dieser Krankheit ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit den oben genannten Nahrungsergänzungsmitteln. Je mehr Kalium, Magnesium, Kalzium, Eiweiß und Vitamine Sie zu sich nehmen, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Muskeln steif werden und sich plötzlich zusammenziehen.
- Meditation und Entspannung: Natürlich tragen Angstzustände, Unruhe und kurz gesagt Stress nicht dazu bei, dass sich unsere Muskeln entspannen, weshalb Meditations- und Entspannungsübungen zu empfehlen sind.
- Kontakt mit der Natur: In Verbindung mit dem vorhergehenden Punkt helfen uns entspannende Spaziergänge in der Natur, uns zu entspannen und uns besser zu fühlen, indem sie uns vom Stress der Großstädte ablenken.
F.A.Q: Häufig gestellte Fragen
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