Tennis ist eine sportliche Aktivität, die nicht nur Spaß macht, sondern auch viele gesundheitliche Vorteile mit sich bringt. Unabhängig davon, ob Sie ein Spitzenspieler oder ein Fan dieser Sportart sind, müssen Sie bei diesem Sport eine Reihe von präventiven Maßnahmen ergreifen, um Sportverletzungen zu vermeiden.
Aus diesem Grund möchten wir heute mit Ihnen über die Vorbeugung von Sportverletzungen im Tennis sprechen, damit Sie diese guten Sport-, Ernährungs- und Hygienepraktiken nutzen können, die zur Vermeidung von Verletzungen unerlässlich sind.
Was sind die häufigsten Arten von Verletzungen beim Tennisspielen?
Wenn Sie ein Tennisfan oder ein Spitzensportler sind, sollten Sie die häufigsten Verletzungen kennen, die bei dieser Sportart auftreten, und wissen, wie man sie vermeiden kann. Schlechte Spielpraktiken, die Intensität des Trainings, die Geschwindigkeit des Balls in Abhängigkeit von den verwendeten Materialien, die Intensität der Wettkämpfe usw. sind die Hauptgründe für die Zunahme von Verletzungen.
Im Allgemeinen tritt diese Art von Verletzungen häufiger und aus unterschiedlichen Gründen bei Amateuren, Anfängern, Jugendlichen im Hochleistungssport, Profis und Veteranen auf.
Im Folgenden werden wir über die häufigsten Verletzungen sprechen:
- Schulterverletzungen: Beim Tennisspielen ist die Schulter das Gelenk, das am meisten leidet. Eine plötzliche Beschleunigung oder extreme Abduktions- oder Rotationsbewegungen können daher zu Verletzungen führen. Diese treten in der Regel bei Aufschlagbewegungen oder Schlägen während eines Matches auf. Vor allem, wenn der Arm angehoben bleibt und gleichzeitig eine Außenrotation ausgeführt wird, um den Ball zu erreichen, wenn mit maximaler Kraft geschlagen wird oder wenn die Bewegung mit großer Amplitude erfolgt.
- Verletzungen des Ellenbogens: Die häufigste Ellenbogenverletzung bei Tennisspielern ist die laterale Epicondylitis oder der Tennisarm. Dies ist eine Folge der übermäßigen Beanspruchung beim Schlägersport, bei der die gleichen Bewegungen immer und immer wieder ausgeführt werden. Dies führt zu einer fortschreitenden Entzündung der am Unterarm befestigten Sehnen, insbesondere im äußeren Bereich des Ellenbogens. In der Folge kommt es zu Schmerzen und Druckempfindlichkeit.
- Verletzungen des Handgelenks: Handgelenksverletzungen beim Tennis treten in der Regel als Folge chronisch wiederholter Bewegungen auf. Bei dieser Art von Verletzungen sind Bänder, Sehnen, Knochen und Nerven betroffen. Vor allem bei Sportlern, die die Rückhandtechnik mit zwei Händen ausführen und sich beim Schlagen des Balls drehen.
- Rückenverletzungen: Wie wir wissen, ist der Rücken der Teil des Körpers, der während eines Tennisspiels am meisten beansprucht wird. Jeder Schlag erfordert ständige Beugungen, Drehungen und Streckungen, die dem Lendenwirbelbereich großes Leid zufügen. Zweifelsohne führt diese Überanstrengung zu Rückenverletzungen.
- Hüftverletzungen: Beim Tennisspielen muss die Hüfte stark gebeugt und gestreckt werden, was das Risiko von Hüftverletzungen erhöht. Dies gilt insbesondere für Spitzensportler, die sehr häufig und intensiv spielen.
- Knieverletzungen: Die körperlichen Anforderungen des Tennisspiels führen sehr häufig zu Knieverletzungen. Wie wir wissen, sind bei dieser Sportart Drehen, Bremsen, Springen, Anfahren, Richtungswechsel, Aufprall und aggressiver Bodenkontakt erforderlich. Mangelnde Dehnungsübungen, verminderter Muskeltonus und schlechtes Training während des Spiels sind die Hauptursachen für Knieverletzungen beim Tennisspielen.
- Knöchelverletzungen: Verstauchte Knöchel gehören zu den Verletzungen, die beim Tennisspielen durch schlechte seitliche Bewegungen entstehen. Dadurch werden die Bänder des Knöchels verdreht, gedehnt oder beschädigt, was zu Schmerzen, Schwellungen und Steifheit führt. Außerdem kann es aufgrund der hohen Stoßbelastung dieses Sports zu Knöchelbrüchen kommen.
- Fußverletzungen: Fußverletzungen beim Tennisspielen entstehen in der Regel durch Treten auf den Ball, Stolpern, übermäßiges Umknicken oder plötzliche Richtungswechsel. In der Folge kann es zu Brüchen des Grades 3, Achillessehnenentzündung oder Plantarfasziitis kommen.
- Muskuläre Verletzungen: Muskelrisse in den unteren Gliedmaßen gehören zu den häufigsten Muskelverletzungen beim Tennis. Vor allem in den inneren Waden, als Folge einer sehr schnellen und plötzlichen Bewegung, vor allem wenn kein Aufwärmen stattgefunden hat.
- Knochenödeme oder Stressfrakturen: Nach einer Beschleunigung des Tempos beim Tennis ermüden die Muskeln, da der Knochen übermäßig belastet wird. In der Folge kommt es zu Knochenödemen, Brüchen oder Rissen, die starke akute Schmerzen verursachen.
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Die Ausübung jeder Sportart erfordert die Beachtung einer Reihe von guten Regeln oder Anforderungen, auch Primärprävention genannt. Unabhängig davon, ob Sie ein Fan dieser Sportart oder ein Spitzensportler sind, ist die Umsetzung von Methoden zur Verletzungsprävention bei Tennisspielern unerlässlich, um das erwartete Ergebnis zu erzielen, ohne dass es zu Verletzungen kommt.
Im Folgenden werden wir Ihnen die am häufigsten verwendeten Präventionsmaßnahmen im Tennis vorstellen. Schauen wir mal:
Gut aufwärmen
Eingutes sportliches Aufwärmen ist unerlässlich, um Verletzungen beim Tennisspielen zu vermeiden, selbst wenn es sich um ein Spiel zum Spaß handelt. Um Verletzungen beim Tennisspielen vorzubeugen, sollten Sie eine Reihe von sanften, progressiven Übungen durchführen, die Ihre Muskeln, Gelenke und Sehnen trainieren. Auf diese Weise erreichen diese die richtige Temperatur und setzen die Stoffwechselwege in Gang, die eine hervorragende Leistung garantieren.
DasAufwärmen sollte etwa 15 Minuten dauern, wobei dies weitgehend von der Dauer und Intensität der auszuführenden Aktivität abhängt. Sie können mit einem leichten Jogging beginnen, um die Körpermuskulatur anzusprechen, und dann die Intensität steigern, um die Leistung zu optimieren.
Danach sollten Sie Widerstandsübungen wie Laufen, Seilspringen, Gewichte heben usw.durchführen. Dadurch wird die kardiovaskuläre und pulmonale Widerstandsfähigkeit trainiert. Schließlich wird durch sanftes Dehnen die Flexibilität gefördert, wobei die Muskeln des Nackens bis hin zu den Knöcheln und Füßen trainiert werden.
Beenden Sie Ihr Training mit einer Abkühlung
Nach dem Training sollte die Belastung durch eine Abkühlung schrittweise verringert werden. Dies ist wichtig, um Schwindel oder Ohnmachtsanfälle zu vermeiden, die durch das plötzliche Beenden einer intensiven Übung verursacht werden und das Blut in den erweiterten Venen stagnieren lassen.
Dank der Dehnungsübungen kann die Durchblutung aufrechterhalten werden, wodurch die Milchsäure aus dem Kreislaufsystem entfernt wird. Der ideale Zeitpunkt ist etwa 15 Minuten nach dem Sport. Sie sollte mit einem leichten Spaziergang und einer Dehnung der Muskeln beginnen.
Während dieses Spaziergangs empfiehlt es sich, die Schultern und Arme über den Kopf zu heben, um das in den Muskeln angesammelte Blut in Bewegung zu bringen. Außerdem sollten Sie Dehnungen und Drehungen in Rumpf, Beinen und Füßen kombinieren, um Steifheit und Muskelverspannungen zu vermeiden.
Gute Ernährung und Flüssigkeitszufuhr
Richtig zu essen und ausreichend Wasser zu trinken ist ein wesentlicher Bestandteil der gesunden Gewohnheiten, die für das Tennisspiel erforderlich sind. Vor allem, wenn Sie eine maximale sportliche Leistung und eine ausgezeichnete Gesundheit anstreben.
Eine gute Flüssigkeitszufuhr und Ernährung beugt Sportverletzungen im Tennis vor. Werfen Sie einen Blick auf die folgenden Empfehlungen:
- Vor dem Training sollten Sie die ideale Menge an Kohlenhydraten (30-60 g pro Kilogramm Körpergewicht) essen, und zwar 2 bis 3 Stunden vorher.
- Während des Spiels sollten Sie 7-10 g pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen, kombiniert mit isotonischen Getränken, Obst und Sportriegeln.
- Nach dem Spiel sollte in der ersten Stunde ein Flüssigkeitsplan mit natriumhaltigen Getränken, Kohlenhydraten und hydrolysiertem Eiweiß eingehalten werden. Danach sollte eine kohlenhydratreiche Mahlzeit mit Eiweißanteil eingenommen werden.
- Im Allgemeinen sollten Sie 5 Mahlzeiten pro Tag zu sich nehmen, wobei das Frühstück die wichtigste ist. Es wird empfohlen, 1-2 Stunden vor dem Sport eine kohlenhydratreiche Mahlzeit einzunehmen.
- Warten Sie nicht, bis Sie durstig sind. Trinken Sie tagsüber 2,5 Liter Wasser, und zwar vor, während und nach dem Sport und in kontrollierter Weise. Sie können auch isotonische Getränke mit geeigneten Elektrolyten kombinieren.
- Essen Sie ausreichend Obst, Gemüse und Getreideprodukte.
- Fügen Sie Ihrer Ernährung mäßige Fette hinzu, vorzugsweise pflanzlichen Ursprungs oder Olivenöl.
- Genießen Sie natürliche Geschmacksrichtungen mit einem Minimum an Salz.
- Genießen Sie jede Mahlzeit in aller Ruhe und kauen Sie Ihr Essen sehr gut.
- Treiben Sie niemals auf leeren Magen Sport und beachten Sie die Verdauungszeit, die mindestens 2 Stunden betragen sollte. Auf diese Weise vermeiden Sie Schwindel, Müdigkeit oder Fettstoffwechselstörungen.
- Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol.
Verbessern Sie Ihre körperliche Kondition
Eineoptimale körperliche Verfassung ist für Tennisspieler unerlässlich, da es sich um einen körperlich sehr anspruchsvollen Sport handelt. Für diesen Sport müssen die Tennisspieler jedoch nicht die gleichen anthropometrischen Maße haben. Obwohl eine ideale Körpergröße von 185 Zentimetern festgelegt wurde, kommt es vor allem auf die Technik und die Gestik jedes Tennisspielers an.
Um eine bessere körperliche Kondition für das Tennisspiel zu erreichen, ist eine körperliche Vorbereitung erforderlich, die die oberen und unteren Gliedmaßen entwickelt. Das Hauptziel muss darin bestehen, die Schnelligkeit, die Reaktionsfähigkeit und die Geschwindigkeits- und Richtungswechsel zu optimieren. Dabei darf die neuromuskuläre Koordination nicht vergessen werden.
Sportmassage
Die Einbeziehung der Sportmassage in die Trainings- und Planungsroutine ist eine der besten Methoden für Tennisspieler, um Verletzungen vorzubeugen. Die Sportmassage sollte einmal pro Woche durchgeführt werden, obwohl sie bei disziplinierten Tennisspielern alle 15 Tage durchgeführt werden kann.
Vor einem Wettkampf oder einem intensiven Training wird empfohlen, sie 24 Stunden vorher durchzuführen. Dies bereitet die Muskeln auf die zu erwartende Anstrengung vor, indem die Temperatur erhöht und die Muskeln stimuliert werden.
Nach dem Wettkampf oder einem intensiven Training wird eine Sportmassage empfohlen, um die Muskeln zu entspannen. Diese sollte mit einer Dehnung des gesamten Körpers kombiniert werden, insbesondere der Muskelgruppen, die bei der Aktivität beansprucht wurden.
Anwendung von Wärme-/Kältetherapien
Kalt/Warm-Therapien oder Kontrasttherapien sind als sehr nützliche Maßnahme zur Vermeidung von Sportverletzungen angezeigt. Die Kombination dieser beiden Temperaturen bringt die Vorteile beider Behandlungen. Die Kälte trägt zur Schmerzlinderung bei und wirkt zu Beginn der Verletzung entzündungshemmend, während die Wärme den Stoffwechsel anregt, die Durchblutung fördert und die Muskelentspannung erleichtert.
Im Allgemeinen sind Warm- und Kaltwasser-Kontrastbäder intermittierend angezeigt, um die Rückbildung des Ödems zu erreichen. Die Dauer der einzelnen Sitzungen hängt von der Art der Verletzung und der Körperpartie ab.
Verwendung von Kompressionskleidung
Die Kompressionstherapie mit Kompressionskleidung (T-Shirts, Strümpfe, Socken u. a.) dient dem Schutz, der Unterstützung, der Kompression und der Stabilisierung der am stärksten belasteten Körperbereiche. Sie sind ideal für das Tennisspiel oder für den täglichen Gebrauch zur Prävention und Rehabilitation von Sportverletzungen.
Diese Kleidung hat eine effiziente gefäßverengende Wirkung, die eine Kompression der Blutgefäße ermöglicht, so dass mehr Blut und Sauerstoff den Muskel erreicht. Auf diese Weise wird so viel Abfallmaterial wie möglich abtransportiert, um die Leistung zu verbessern und Ermüdung zu verringern. Auch als eine Unterstützung Wirkung auf Muskeln und Sehnen, die Verletzungen zu verhindern hilft.
Anwendung von Akupressur-Therapien
Akupressur-Therapien sind natürliche Therapien, die zur Vorbeugung von Verletzungen beim Tennis eingesetzt werden. Dabei werden die Hände des Sportlers mit Daumen, Fingern und Handflächen manipuliert. Dabei wird Druck auf verschiedene Körperteile ausgeübt, um die Muskeln und Gelenke zu entspannen und so Verletzungen vorzubeugen.
Auch als Genesungstherapie bei Schmerzen und Beschwerden infolge einer Sportverletzung, zur Linderung chronischer Schmerzen und zur Verbesserung des Schlafs. Ermöglicht wird dies durch die stimulierende Wirkung dieser Therapie auf das Kreislauf-, Lymph- und Hormonsystem.
Anwendung von Thermotherapie und Kryotherapie
Kältetherapien oder Kryotherapie zu therapeutischen Zwecken bieten hervorragende Wirkungen auf physiologischer Ebene. Im Kreislaufsystem hilft sie, den Blutdruck, den Stoffwechsel und die Herzfrequenz zu senken. Im Bereich der Muskulatur wirkt sie schmerzlindernd, senkt den Muskeltonus und verbessert die Spastizität. Allerdings sollte die Kälte innerhalb der ersten 3 Tage nach der Verletzung angewendet werden, was besonders bei akuten Entzündungsprozessen, Traumata oder Prellungen angezeigt ist.
Die Thermotherapie oder Wärmetherapie wirkt auf den neuromuskulären Apparat und hat eine beruhigende und schmerzlindernde Wirkung. Deshalb ist sie besonders bei chronischen Erkrankungen, langwierigen Muskelverletzungen, Sehnenentzündungen und anderen Verletzungen, die ihre Entzündungsphase hinter sich haben, angezeigt. Zur Vorbeugung von Verletzungen ist die Wärme vor intensiven Trainingseinheiten oder Wettkämpfen angezeigt, um das Gewebe vorzubereiten. Dadurch wird das Gewebe flexibler.
Verwendung einer guten Ausrüstung
Zur Vorbeugung von Sportverletzungen beim Tennis gehört auch die richtige Ausrüstung. Deshalb ist es wichtig, den richtigen Schläger, hervorragendes Schuhwerk und Kleidung aus den richtigen Materialien zu wählen. Diese sollten auf den Spielstil und die körperlichen Fähigkeiten des Tennisspielers abgestimmt sein. Ein schlecht gewählter Schläger kann zum Beispiel eine Verletzung des Ellenbogens oder des Handgelenks verursachen. Das Gleiche gilt für die Schuhe, denn sie müssen in der Lage sein, den Aufprall der Ferse zu dämpfen, um den Fuß und das Sprunggelenk zu stabilisieren.
Auf diese Weise vermeiden Sie eine Überlastung der Muskeln oder der Achillessehne. Die richtige Kleidung trägt dazu bei, die Leistung zu verbessern und Verletzungen zu vermeiden. Wenn es Winter ist, sollten Sie es vermeiden, mit kalten Muskeln zu spielen. Im Sommer sollten Sie atmungsaktive Kleidung tragen, die den Schweiß verdunsten lässt. Außerdem empfiehlt es sich, bei Hitze und starker Sonneneinstrahlung weiße Kleidung zu tragen.
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