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Die häufigsten Arten von Verletzungen beim Radfahren

Welcher Profi-Radsportler möchte nicht an der Tour de France teilnehmen? Es ist wie der Wunsch eines Bergsteigers, den Mount Everest zu erreichen. Der Radsport ist eine der populärsten Sportarten und eine der Sportarten, die wegen möglicher Beschwerden und stiller Schmerzen die meiste Aufmerksamkeit verdient.

Ohne Sturz ist es unwahrscheinlich, dass man sich beim Radfahren ernsthaft verletzt. Im Folgenden finden Sie jedoch eine Liste der häufigsten Beschwerden bei dieser Sportart. Wir sagen Ihnen, wie Sie Verletzungen vorbeugen können und wie Sie die PRICE-Therapie als Erste-Hilfe-Maßnahme anwenden können.

Was sind die häufigsten Arten von Verletzungen und Schmerzen bei Radfahrern?

Ganz gleich, ob Sie Profi werden wollen oder einfach nur harte Radstrecken und -abschnitte fahren möchten, Sie müssen sich der vielen Verletzungen bewusst sein, die Sie sich auf Ihrer Radreise zuziehen können.

Schulter- und Armverletzungen

Auch wenn es den Anschein hat, dass der Radsport nur aus den Beinen besteht, stehen Schultern und Arme aufgrund der Körperhaltung auf dem Rad unter ständiger Spannung. Dies führt natürlich mit der Zeit zu Verletzungen, von denen wir einige hervorheben können:

  • Sehnenscheidenentzündung der Schulter: Eine Sehnenentzündung oder -reizung, die durch die zunehmende Abnutzung der Sehne entsteht. Aufgrund einer schlechten Haltung beim Radfahren kann es zu Mikrorissen und Nekrosen der Sehnen kommen, die mit der Schulter verbunden sind. Betroffen sind der lange Teil des Biceps brachii und die Rotatorenmanschette, die sich wiederum aus vier Muskeln zusammensetzt: Supraspinatus, Infraspinatus, Teres minor und Subscapularis. Der Radfahrer sollte immer auf die Höhe des Sattels und des Lenkers achten, um sicherzustellen, dass er sich bei langen Fahrten ausreichend wohl fühlt.
  • Auskugeln der Schulter: Hierbei handelt es sich um eine teilweise oder vollständige Verlagerung des Armknochens aus seiner typischen Position. Im Radsport ist sie oft nur teilweise vorhanden und tritt nur bei einem Sturz auf. Viele Sportler sind innerhalb weniger Tage wieder einsatzfähig, aber es ist wichtig, auf die Anzeichen zu achten und die Verletzung so schnell wie möglich zu behandeln. In diesen Fällen ist es am besten, die betroffene Stelle nicht zu bewegen und so bald wie möglich einen Sportarzt aufzusuchen.
  • Eingefrorene Schulter: Die klinische Bezeichnung lautet adhäsive Kapsulitis und ist eine Verletzung, die Steifheit mit Schmerzen im Gelenk verursacht. Wie die Sehnenscheidenentzündung tritt sie beim Radfahren auf, weil das Gelenk zu stark belastet wird und dadurch anschwillt. Die Symptome beginnen schleichend, verschlimmern sich aber über Tage, wenn sie nicht behandelt werden. Unbehandelt kann eine gute Genesung mehr als drei Jahre dauern.
  • Einklemmung eines Nervs: Tritt auf, wenn Muskeln und anderes Gewebe zu viel Druck auf einen Nerv ausüben. Dies kann durch das Halten einer einzigen Position während einer langen Radfahrt verursacht werden, insbesondere bei Anstiegen, bei denen wir uns stärker anspannen müssen. Es handelt sich zwar um die Schulter, aber auch die Arme und Beine können betroffen sein. Der Druck verändert die Nervenfunktion und verursacht Schmerzen, Kribbeln und Taubheit. Achten Sie auf eine verminderte Empfindung in der Schulter.
  • Überlastung der Hände: Die Muskeln der Hände tragen einen Großteil des Gewichts eines Radfahrers. Die Hände müssen mehrere Stunden lang in einer Position auf dem Lenker verharren, was zu Muskelermüdung führt. Obwohl die Sehnen extremen Belastungen standhalten können, werden sie beim Radfahren überlastet und schwellen an. Die gleiche Überlastung tritt auch in den Fingern auf und ist vor allem beim Mountainbiking verbreitet.
  • Karpaltunnelsyndrom: Für viele Radfahrer ist dies eine gefürchtete Verletzung, da es lange dauert, bis sie sich davon erholt haben. Dabei handelt es sich um eine Nerveneinklemmung aufgrund einer Kompression des Nervs auf seinem Weg durch den Karpaltunnel im Handgelenk. Der Radfahrer verliert das Gefühl in Daumen, Zeige- und Mittelfinger. Der Beginn ist unauffällig, denn es beginnt mit einem Kribbeln beim Treten der Pedale und endet mit dem Absteigen vom Rad, um dann zu einem beliebigen Zeitpunkt im Leben aufzutreten.

Verletzungen des unteren Rückens und der Lendenwirbelsäule

Genau wie die Schultern und Arme steht auch der untere Rücken- und Lendenbereich unter ständiger Anspannung, die sich im Laufe der Zeit ansammelt und zu verschiedenen Beschwerden führt. Zu den häufigsten gehören die folgenden:

  • Allgemeine Schmerzen: Wenn Sie zum ersten oder zweiten Mal Schmerzen im unteren Rückenbereich verspüren, kann dies an der Höhe des Lenkers liegen. Eine gute Haltung beim Radfahren sollte ausreichen, um die Schmerzen zu beseitigen. Sie können versuchen, den Sattel und den Lenker so einzustellen, dass sich Ihr Körper wohlfühlt. Es sollte nicht lange dauern, bis Sie eine Veränderung zu Ihren Gunsten feststellen. Andernfalls könnte es sich um eine komplexere Verletzung handeln.
  • Erschöpfung der Muskeln: Die Muskeln in Ihren Beinen werden durch das ständige Treten in die Pedale bei Training und Wettkampf erschöpft, und dieser Verschleiß führt schließlich zu Rückenschmerzen. Warum müssen Sie das wissen? Weil Sie vielleicht Schmerzen spüren und denken, dass die Ursache dort zu suchen ist, während sie in Wirklichkeit in den Beinen liegt. Denken Sie daran, dass es Muskeln und Nerven gibt, die miteinander verbunden sind. Wenn die Kniesehnen und die Wadenmuskeln ermüden, vergrößert der Radfahrer unbewusst den Neigungswinkel des Rückens. Bei Radfahranfängern liegt der Grund für diese Ermüdung darin, dass sie nicht den Fahrradtyp benutzen, der zu ihrem Körperbau passt.
  • Abweichung der Wirbelsäule: Der Rücken ist ein empfindlicher Bereich, und je mehr Jahre man auf dem Fahrrad verbringt, desto größer sind die langfristigen Schäden. Radfahrer neigen dazu, den Oberkörper zu überlasten, was zu Kontrakturen der Halswirbelsäule oder des Trapezius führt. Die langfristige Folge ist eine leichte Verkrümmung der Wirbelsäule. Die Überlastung des Unterkörpers führt zu Dammverletzungen aufgrund der langen Stunden im Sattel.

Knie- und Beinverletzungen

Wie nicht anders zu erwarten, sind die Beine und insbesondere die Knie die am meisten beanspruchten Gliedmaßen im Radsport. Deshalb sollten Sie sie in optimalem Zustand halten, um Verletzungen wie die folgenden zu vermeiden:

  • Überlastung der Gelenke: Die Art und Weise, wie ein Radfahrer in die Pedale tritt, beeinflusst die Funktion des Knies. Langfristig werden Sehnenscheidenentzündungen zu einem chronischen Problem, wenn die Tretbewegung nicht perfektioniert wird. Bei der Beugung des Knies dreht sich das Schienbein manchmal in die falsche Richtung, und die Außenrotation wird aufgehoben. Diese mechanische Bewegung führt zu Verschleißerscheinungen und Entzündungen.
  • Entzündung der Achillessehnen: In der Kniekehle befinden sich die Kniesehnen, der Soleus- und der Gastrocnemius-Muskel, von denen jeder eine übermäßige Streckung verursachen kann, was zu einer Entzündung führt. Der Fehler liegt in der Höhe des Sattels, denn beim Radfahren muss der Sportler mehrere Stunden lang in einer einzigen Position verharren, und das belastet den Körper.
  • Entzündung der Außenrotatoren: Dabei handelt es sich um die Sehnen, die das Subtalargelenk im hinteren Teil des Fußes zwischen Talus und Calcaneus bilden. Die Bewegung beim Aufsteigen auf das Pedal ist der Auslöser für diese spezifische Verletzung, da die Sehne überlastet wird, wenn die Beine schlecht auf den Pedalen stehen.
  • Achillestendinopathie : Die Achillessehne befindet sich im hinteren und unteren Teil der Wade und setzt an der Ferse an. Die Einstellung des Fahrrads ist der Schlüsselfaktor für diese Verletzung, daher müssen Sie lernen, alle Komponenten Ihres Fahrrads einzustellen. Eine kurze Achillessehne und eine Asymmetrie in beiden Beinen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, an dieser Krankheit zu erkranken.

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Wie beugt man Verletzungen beim Radfahren vor?

Wie beugt man Verletzungen beim Radfahren vor?

Experten sagen, dass es zwei Arten von Radfahrern gibt: diejenigen, die stürzen, und diejenigen, die stürzen werden. Wir konzentrieren uns auf Radfahrer, die nicht gestürzt sind, da ihre Verletzungen mit diesen Empfehlungen verhindert werden können:

  • Wärmen Sie sich gut auf: Auf der Suche nach einem perfekten Aufwärmtraining finden Sie hier einige Möglichkeiten, sich vor dem Radfahren allgemein aufzuwärmen. Machen Sie dynamische Schritte mit weiten Bewegungen für mehr Beweglichkeit. Machen Sie anschließend Liegestütze, um Ihre Schultern und Brust zu stärken. Lehnen Sie sich nach vorne, auch wenn Sie nur ein geringes Gewicht auf dem Rücken haben, denn diese Bewegung stärkt Ihren unteren Rücken. Denken Sie daran, dass dies eine sanfte Bewegung ist.
  • Beenden Sie Ihr Training mit einer Abkühlung: Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um sich zu erholen, gemütlich zu fahren und die Umgebung zu genießen. Dies ist immer ein idealer Weg, um Ihren Körper abzukühlen und ihn für ein neues Training bereit zu machen. Als zweite Möglichkeit können Sie zu Fuß gehen. Dazu können Sie Ihr Fahrrad tragen oder es an einem geschützten Ort abstellen. Gehen Sie 10 bis 15 Minuten lang, denn Sie wollen Ihren Körper wieder in seinen natürlichen Zustand versetzen.
  • Gute Ernährung und Flüssigkeitszufuhr: Kohlenhydrate sollten die Grundlage der Ernährung eines jeden Radfahrers sein, da diese Komponente dazu beiträgt, den Blutzuckerspiegel während des Trainings aufrechtzuerhalten. Auf diese Weise erreichen Sie eine gute Verteilung der Energie im Körper. Welche Lebensmittel enthalten Kohlenhydrate? Obst, Hülsenfrüchte, Müsli, Brot, Nudeln und Wurzelgemüse. Ein guter Radfahrer weiß, dass er alle 20 Minuten Wasser trinken und nicht warten sollte, bis er durstig ist. Wenn Durst aufkommt, beginnt der Körper zu dehydrieren, und das ist ein Zustand, den wir vermeiden müssen, weil er die Leistung beeinträchtigt.
  • Verbessern Sie Ihre Kondition: Es stimmt, dass dicke Beine mit größerer Kraft verbunden sind, aber diese Dicke kann auf Übergewicht zurückzuführen sein, und das ist eine Schwäche in diesem Sport. Es gibt keine Formel für den Körperbau eines Radfahrers, denn jeder Körper ist anders, und ein kleiner Mensch kann härter und länger fahren als ein großer Radfahrer. Der Muskelmasseindex (BMI) ist der entscheidende Faktor dafür, ob Sie körperlich für die Tour de France bereit sind oder nicht. Er wird berechnet, indem man das Gewicht einer Person durch ihre Körpergröße in Metern teilt.
  • Sportmassage: Sie sollte immer präventiv durchgeführt werden, da nur wenige Verletzungen mit einer Sportmassage behandelt werden können. Wenn die Beinmuskeln verschachtelt sind, ist dies ein guter Grund für eine spezielle Massage. Mit Massagen will man erreichen, dass die angestaute Energie im schmerzhaften Bereich besser fließt. Es ist auch bekannt, dass es Massagen gibt, die den Körper von Giftstoffen befreien, dies gilt auch beim Radfahren.
  • Anwendung von Wärme- und Kältetherapien: Diese werden als erste Hilfe bei Verletzungen eingesetzt. Eis- oder Kältekompressen werden angewandt, um Schmerzen zu lindern bzw. die Durchblutung zu fördern. Im Allgemeinen wird durch die Anwendung von Eis die Blutzirkulation im betroffenen Bereich reduziert und die Entzündung verringert, außerdem werden die durch die Verletzung verursachten Blutergüsse minimiert. Im Gegenzug entscheiden sich Radfahrer bei kurzen Pausen für Wärmedecken oder warme Kompressen, um ihren Körper in Form zu halten und weiter zu radeln.
  • Verwendung von Kompressionskleidung: Wann sollte man sie verwenden? Wenn Sie die Muskelleistung steigern und die Körpertemperatur während langer Trainings- und Wettkampfstunden kontrollieren wollen. Auf keinen Fall sollten sie dazu verwendet werden, eine Verletzung oder ein Leiden zu verbergen, da dies durch die Anforderungen des Radsports erschwert werden kann. Es gibt Ärmel, Socken, Shorts und Handgelenkbandagen, die dieselbe Funktion erfüllen, allerdings an bestimmten Körperstellen.
  • Anwendung von Akupressur-Therapien: Diese Therapie ist der Akupunktur sehr ähnlich, doch werden bei ihrer Anwendung keine Nadeln verwendet. Anstelle von Nadeln werden bei der Akupressur mit den Fingern und den Handflächen bestimmte Punkte des Körpers berührt, um die in diesem Bereich gespeicherte Energie besser zu verteilen. Bei dieser Energie handelt es sich um Muskelverspannungen, die, wenn man sie in den Griff bekommt, funktioneller sind als jede "entspannende" Therapie. Es gibt zwar Matten und Mechanismen, um Akupressur auf den Körper anzuwenden, doch sollte dies am besten von einem zertifizierten Therapeuten durchgeführt werden.
  • Anwendung von Thermotherapie und Kryotherapie: Die Thermotherapie zielt darauf ab, den Blutdruck zu senken, was sich positiv auf das Herz auswirkt. Dieses Verfahren sollte von einem Spezialisten überwacht und nicht missbraucht werden. Sie hat außerdem eine beruhigende und entspannende Wirkung auf den gesamten Körper und verringert die Wahrscheinlichkeit von Muskelkrämpfen. Die Kryotherapie hingegen ist eine Ganzkörpertherapie, die durch eine Wolke aus Stickstoffdampf erzeugt wird und bis zu drei Minuten lang Temperaturen von -180° C erreicht. Sie erhöht die Beweglichkeit, lindert chronische Gelenkschmerzen und steigert die Sekretion von oxidativ katalysierenden Enzymen.
  • Verwendung einer guten Ausrüstung: Beginnen wir mit dem Trikot, das aus synthetischem, atmungsaktivem Stoff besteht und die Luft entweichen lassen sollte, vor allem, wenn der Radfahrer oben auf dem Rad sitzt. Auch eine Jacke kann getragen werden, um den Radfahrer vor Regen und kalter, feuchter Luft zu schützen. Da ein Radfahrer viel Zeit im Sitzen verbringt, ist der beste Schutz eine Trägerhose, eine Art Polsterung, die in die Hose integriert ist und zum Sattel passt, um Komfort und Schutz zu bieten. Was die Schuhe betrifft, so gibt es für jede Art des professionellen Radsports einen eigenen Schuhtyp. Diese sind so geformt und befestigt, dass sie zu jeder Art von Pedal passen, je nach Art des Radsports. Wenn sich das Schuhwerk nicht gut an den Fuß des Sportlers anpasst, bilden sich lästige Blasen.

Wie wendet man die RICE-Therapie zur Erstversorgung von Verletzungen im Radsport an?

Wie wendet man die RICE-Therapie zur Erstversorgung von Verletzungen im Radsport an?

Diese Methode wird sowohl im Training als auch im Wettkampf angewandt, wobei zu berücksichtigen ist, dass die betroffene Stelle von einem Sportarzt untersucht werden muss. Die PRICE-Therapie ist eine Weiterentwicklung der weltweit bekannteren RICE-Methode.

  • Schutz: Im Falle eines Sturzes ist es am besten, die betroffene Stelle nicht zu sehr zu berühren; eine elastische Bandage sollte so angelegt werden, dass sie das Handgelenk, den Ellbogen, das Knie oder den Knöchel umschließt, denn das sind in der Regel die Stellen, die am meisten verletzt werden. Im Training ist eine Orthese sinnvoll, wenn Sie wissen, dass ein Gelenk ausfallen kann und Sie bereits über dieses Hilfsmittel verfügen.
  • Ruhe: Bei einer Beinverletzung sollten Sie sofort mit dem Radfahren aufhören und sich hinlegen. Dies ist eine wertvolle Zeit, in der sich das körpereigene Gewebe regenerieren kann, wenn es sich um eine leichte Verletzung handelt. Bei Krämpfen und Taubheitsgefühlen können Sie nur dann langsam gehen, wenn der Facharzt dies angeordnet hat.
  • Eis: Es hat eine schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung auf die menschliche Struktur. Im Training ist es wahrscheinlicher, dass Eis zur Schmerzlinderung zur Verfügung steht. Es gibt Sprays, die als Schmerzmittel dienen, aber der klassische kalte Gelpack ist ein wichtiges Element, um die Genesung zu beschleunigen.
  • Kompression: Mit Hilfe einer elastischen Bandage wird die betroffene Stelle abgedeckt, um den Druck aufrechtzuerhalten und die Schwellung abklingen zu lassen. Oft haben Radfahrer einen Erste-Hilfe-Kasten, in dem sich auch elastische Binden für Verletzungen befinden sollten.
  • Hochlagern: Die Idee ist, den Arm oder das Bein über die Höhe des Herzens anzuheben, wodurch der Blutfluss gesenkt wird und die Schwellung und der Schmerz abklingen.

INFOGRAFIK FAHRRADVERLETZUNGEN

Referenzen

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