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Behandlung von Badminton-Verletzungen

Im Gegensatz zum Tennis legt der Spieler beim Badminton in einer kürzeren Spielzeit durchschnittlich 4 Meilen zurück. Eine solche Abnutzung macht es viel leichter, Verletzungen an irgendeinem Körperteil zu erleiden.

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen die wirksamsten Behandlungen für alle Arten von Badminton-Verletzungen sowie Hinweise zur Anwendung der RICE-Therapie als erste Hilfe.

Was sind die häufigsten Arten von Verletzungen beim Badminton?

Was sind die häufigsten Arten von Verletzungen beim Badminton?

Rücken, Arme und Beine sind die am meisten gefährdeten Bereiche eines Badmintonspielers, aber die Wahrscheinlichkeit, sich während eines Spiels zu verletzen, ist im Vergleich zu anderen Schlägersportarten gering.

Sehen Sie sich diese Liste der häufigsten Verletzungen im Badminton an, der weltweit schnellsten olympischen Sportart mit Schläger:

  • Zerrung desunteren Rückens: Der klinische Begriff lautet Lumbago und bezeichnet Schmerzen im unteren Rücken. Wenn dieser Bereich verletzt ist, kommt es zu einer Zunahme der Muskelsteifigkeit. Obwohl es wichtig ist, fit zu sein, kann diese Verletzung bei Sportlern jeden Alters auftreten.
  • Sehnenscheidenentzündung: Die faserige Struktur, die den Muskel mit dem Knochen verbindet, ist sowohl im Knie als auch im Knöchel am häufigsten betroffen. Es handelt sich um eine Entzündung, die starke Schmerzen verursacht und die sofortige Einstellung der Aktivität erfordert. Sie hat eine hohe Rückfallquote, so dass eine Sehnenverletzung vollständig ausgeheilt sein muss, bevor man auf den Platz zurückkehren kann.
  • Epikondylitis: Dies ist eine sehr häufige Verletzung bei Schlägersportarten, insbesondere bei Tennis und Badminton. Sie wird durch sich wiederholende Bewegungen mit mäßiger Kraft verursacht. Der Schmerz ist zu diesem Zeitpunkt sehr stark, nimmt aber in der Regel noch Stunden nach der Verletzung zu, wenn er nicht richtig behandelt wird.
  • Verstauchungen: Sie können ohne Vorwarnung auftreten, wenn die Trainingsbelastung zunimmt. Es handelt sich um eine Verletzung eines oder mehrerer Gelenkbänder, vor allem in den Knien und Knöcheln. Die Hauptursachen für Verstauchungen der unteren Gliedmaßen sind das Beugen und Verdrehen des Körpers, wenn der Fuß auf dem Boden steht. Auch Stöße beim Spiel oder Training führen zu starken Bewegungen im Knie und im Knöchel.
  • EineAchillessehnenruptur ist eine schwere Verletzung, bei der die Sehne, die die Wadenmuskeln mit der Ferse verbindet, vollständig reißt. Zu den häufigen Symptomen gehören stechende Schmerzen am Wadenansatz, Schwellungen im Bereich des Risses und die Unfähigkeit, auf den Zehenspitzen zu stehen; letzteres ist das wichtigste Anzeichen dafür, dass es sich nicht um eine leichte Verletzung wie eine Prellung oder Verstauchung handelt.
  • Plattfuß: Der sogenannte Senkfuß tritt auf, wenn die gesamte Fußsohle beim Stehen den Boden berührt. Dies kann auf eine schlechte Entwicklung der Muskeln zurückzuführen sein, die das Fußgewölbe bilden: Peroneus lateralis brevis, Peroneus lateralis longus, Abduktor des fünften Zehs, Tibialis posterior, Flexor hallucis longus und Abduktor hallucis toe.
  • Plantarfasziitis: Hierbei handelt es sich um eine Entzündung der Faszien des Fußes, die starke Schmerzen verursacht und die Gehfähigkeit einschränkt. Die häufigste Ursache ist eine Überbeanspruchung dieses Körperteils bei Sportarten wie Badminton.
  • Knochenbrüche: Sie kommen beim Badminton zwar nicht häufig vor, da die Wahrscheinlichkeit, einen starken Schlag auf einen Knochen zu erleiden, gering ist, aber wie bei jeder Sportart ist die Möglichkeit latent vorhanden. Eine Fraktur entsteht, wenn ein Muskel einen Schlag erhält oder auf aggressive Weise gezwungen wird, zu brechen. Dies verursacht starke Schmerzen, Schwellungen und schränkt in einigen Fällen die Beweglichkeit der betroffenen Gliedmaße ein.

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Wie wendet man die RICE-Therapie zur Erstversorgung von Verletzungen im Badminton an?

Ihre Zukunft wird von der Erstversorgung nach einer Verletzung abhängen, und je früher, desto besser. Deshalb geben wir Ihnen einen Überblick darüber, was die PRICE-Therapie ist, eine Aktualisierung des RICE-Protokolls, wie es in der Welt besser bekannt ist und das Ihre Karriere retten kann.

  • Schutz: Je nach Art der Verletzung kann der Spieler Orthesen oder Schienen benötigen. Dies ist der Beginn mehrerer Schritte zur Beschleunigung der Genesung. Auch wenn es leichte Schmerzen gibt, dürfen wir sie nicht übersehen. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um die Aktivität zu unterbrechen und nach ernsteren Problemen zu suchen.
  • Ausruhen: Sobald Sie die Verletzung spüren, sollten Sie die Aktivität in den ersten Minuten unterbrechen und, wenn der Spezialist es empfiehlt, allmählich wieder aufnehmen. Selbst bei Verstauchungen verschlimmert sich der Zustand, wenn man nicht ganz aufhört.
  • Eis: In den ersten 24 Stunden ist es wirksam, die Verletzung mit Kälte zu behandeln. Man muss nur aufpassen, dass man sich nicht verbrennt, daher ist es ratsam, einen Schal oder einen speziellen Beutel für die Kälteübertragung zu verwenden. Eis wirkt abschwellend, schmerzlindernd und reduziert die durch das Trauma verursachten Blutergüsse der Haut.
  • Kompression: Der Hauptzweck einer guten Kompression ist die Eindämmung der Schwellung. Es gibt elastische Binden, die bessere Ergebnisse erzielen als herkömmliche Binden. Der Verband muss eng anliegen, darf aber die Blutzirkulation nicht abschneiden. Schwellungen beeinträchtigen die Beweglichkeit der Gelenke am stärksten.
  • Hochlagern: Die stechenden Schmerzen lassen nach, wenn der betroffene Arm oder das betroffene Bein über die Höhe des Herzens angehoben wird. Dies ist nur erforderlich, wenn die Schmerzen sehr stark sind. Mit diesem Schritt nutzen wir die Schwerkraft, um die Schwellung zu begrenzen und Komplikationen zu vermeiden, die den Sportler mehr Zeit kosten, bis er wieder einsatzfähig ist.

Chirurgische Behandlungen für schwere oder chronische Verletzungen bei Badmintonspielern

Chirurgische Behandlungen für schwere oder chronische Verletzungen bei Badmintonspielern

Eine gute Diagnose einer Verletzung gibt Aufschluss darüber, welche Maßnahmen zu ergreifen sind, ob nur eine kurze oder längere Schonung erforderlich ist oder ob ein chirurgischer Eingriff notwendig ist. Auf sportlicher Ebene wird ein operativer Eingriff nur dann vorgenommen, wenn es nicht möglich ist, die Verletzung mit nicht-invasiven Methoden zu heilen.

Hier sind die wichtigsten Operationen bei komplexen Badmintonverletzungen aufgeführt:

Verletzungen der Schulter

Es gibt viele Verletzungen an der Schulter, von teilweisen oder vollständigen Verrenkungen bis hin zu Sehnenentzündungen und Bänderrissen. Die meisten dieser Verletzungen können mit Physiotherapie behoben werden, doch wenn die Physiotherapie versagt, steht eine Operation an.

  • Offene Schulteroperation: Der Patient wird in den meisten Fällen in Vollnarkose versetzt, und es wird ein großer Schnitt gemacht, um Zugang zum Gelenk zu erhalten. Dies wird bei Reparaturen der Rotatorenmanschette, schweren Luxationen und vor allem bei schweren Schulterarthroskopien durchgeführt, wobei je nach dem zu behandelnden Problem unterschiedliche Verfahren angewandt werden.
  • Schulterarthroskopie: Über einen kleinen Hautschnitt wird ein Arthroskop eingeführt, eine Kamera, die es dem Chirurgen ermöglicht, das Gelenk zu sehen und es zu reparieren, ohne eine offene Operation durchführen zu müssen. In den meisten Fällen wird der Patient vollständig betäubt, auch wenn die örtliche Betäubung nicht abgesetzt wird. Dieses Verfahren wird häufig bei Reparaturen der Rotatorenmanschette und bei der Schulterarthroskopie eingesetzt.

Verletzungen des Handgelenks

Die Hände und Handgelenke sind ein wichtiger Teil eines Badmintonspielers, da sie für alle Arten von Schlägen und Rückschlägen im Spiel erforderlich sind. Aus diesem Grund sollte nicht mit einer Operation gezögert werden, um ein schwerwiegendes Problem an ihnen zu lösen.

  • Release-Operation oder de-Quervain-Operation: Durch einen Schnitt wird das entzündete Gewebe im Gelenk entfernt, um die Beweglichkeit der Sehnen der Hand wiederherzustellen. Es handelt sich um einen ambulanten Eingriff unter örtlicher Betäubung, so dass Sie nach der Operation nach Hause gehen und eine physiotherapeutische Behandlung beginnen können.
  • Karpaltunnelfreigabe: Ähnlich wie bei der vorhergehenden Operation wird eine Öffnung im Handgelenk vorgenommen, um die Sehne, die den Karpaltunnel bedeckt, und manchmal auch den Nerv zu durchtrennen, wodurch die Spannung gelöst und die Beschwerden beseitigt werden.

Verletzungen des Knies

Das Knie ist für jeden Sportler ein unverzichtbares Gelenk, daher sollte die vollständige Genesung nach einer Verletzung in diesem Bereich immer Priorität haben. Aus diesem Grund sollte eine Operation nie ausgeschlossen werden, um dieses Ziel zu erreichen.

  • Kreuzbandoperation: Es handelt sich um eine offene Operation, bei der die Bänder durch Transplantate ersetzt werden, die aus eigenem Gewebe oder von einem Spender, meist einem Verstorbenen, stammen. Zur Fixierung des Transplantats werden Löcher in die knöcherne Höhle des Knies gebohrt und mit Stiften oder Schrauben in ihrer natürlichen Position fixiert. Die Operation dauert mehrere Stunden, und eine Vollnarkose ist unumgänglich.
  • Arthroskopie des Knies: Durch Einführen eines Arthroskops wird ein Zugang zum Gelenk geschaffen, um Reparaturen an den Kreuzbändern, der Patellasehne oder dem Meniskus vorzunehmen. Dieses Verfahren kann eine Knorpelreinigung, das Anbohren von knorpeldefizienten Knochen (Mikrofrakturen), eine Knorpelstabilisierung und die Anwendung von regenerativen Substanzen wie plättchenreichem Plasma oder Stammzellen umfassen.

Verletzungen von Fuß und Sprunggelenk

Wie das Knie ist auch das Sprunggelenk ein Gelenk, das die Leistung des Badmintonspielers stark einschränkt, da hier ein Teil der Kraft für kurze, kraftvolle Schläge zur Fortbewegung auf dem Platz liegt. Wenn herkömmliche Verfahren nicht greifen, ist daher eine Operation die einzige Möglichkeit, um wieder zu 100 % leistungsfähig zu werden.

  • Broström-Verfahren: wird durchgeführt, um das Seitenband des Knöchels zu rekonstruieren, das durch eine schwere Verstauchung beschädigt werden kann. Der behandelnde Orthopäde nimmt einen Schnitt vor, um die LPAA- und LPC-Bänder des Sprunggelenks zu trennen und sie anschließend zu durchtrennen und wieder mit dem Gelenk zu verbinden. Es handelt sich um einen ambulanten Eingriff, so dass der Patient noch am selben Tag nach Hause gehen kann, aber die Genesung kann mehrere Wochen dauern, in denen vollständige Ruhe erforderlich ist.
  • Endoskopie der Achillessehnenentzündung: Ein Endoskop wird eingesetzt, um die Spannung in dieser Sehne zu lösen, und zwar nur dann, wenn die Schmerzen anhaltend sind und es zu Rückfällen kommt, die die sportliche Leistung beeinträchtigen. Vor der Operation sollten injizierte Schmerzmittel ausprobiert werden, die stärker sind als topische Schmerzmittel.
  • Befreiung der Plantarfaszie: Bei der halboffenen Operation werden die Bänder durchtrennt, um die Spannung in der Plantarfaszie zu lösen. Der Eingriff erfolgt unter örtlicher Betäubung, gefolgt von einer physiotherapeutischen Behandlung, um eine vollständige Genesung von der Verletzung zu erreichen.

INFOGRAFIK BADMINTON-VERLETZUNGEN

Referenzen

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