🎁 10% Rabatt auf Ihre 1. bestellen.! ⏩ KLICK HIER!

Schleimbeutelentzündung der Schulter

Eine Entzündung des subacromialen Schleimbeutels kann zu Bewegungseinschränkungen in der Schulter führen. Dies wird durch eine Reihe von Faktoren verursacht. Die häufigsten sind die Belastung des betroffenen Bereichs und die Überlastung des Gelenkkörpers, was zu akuten Schmerzen und Muskelsteifheit führt.

Wenn Sie mehr über die Schulterschleimbeutelentzündung wissen möchten, lesen Sie weiter. Wir erklären Ihnen die einzelnen Risikofaktoren und die Symptome der Schulterschleimbeutelentzündung im Detail. Aber das ist noch nicht alles: Sie finden hier auch Informationen über Behandlungen, die die Symptome lindern.

Was ist eine subacromiale Bursitis in der Schulter?

Das Schultergelenk setzt sich aus dem Schlüsselbein, dem Schulterdach, dem Schulterblatt und dem Oberarmknochen zusammen. Diese Knochen sind durch Sehnen verbunden, die zum Deltamuskel, Supraspinatus und Bizepsmuskel führen. Unter dem Schulterdach, über dem Supraspinatus und neben dem Deltamuskel befindet sich der subacromiale Schleimbeutel. Dieser Schleimbeutel enthält Synovialflüssigkeit, die die Bewegungen der Schulter abfedert und abmildert.

Aus verschiedenen Gründen kann dieser Schleimbeutel durch das Autoimmunsystem mehr als die richtige Menge Flüssigkeit aufnehmen. Dies führt zu einer Entzündung des Schleimbeutels, die als subacromiale Bursitis bezeichnet wird. Diese Erkrankung kann, wenn sie rechtzeitig behandelt wird, innerhalb weniger Wochen ohne schwerwiegende Folgen verschwinden. Solange die Erkrankung jedoch nicht abgeklungen ist, leidet der Patient unter Schmerzen, Schwellungen und Steifheit im Gelenk.

Was sind die Ursachen und Risikofaktoren für eine Schleimbeutelentzündung der Schulter?

Die Gründe, die das Risiko einer Bursitis subacromialis erhöhen können, sind folgende

  • Überlastung des Gelenks: Schweres Heben oder sich wiederholende Bewegungen können den Schleimbeutel zwischen Deltamuskel und Supraspinatus gefährden. Dies kann dazu führen, dass beide Muskeln anschwellen und der Schleimbeutel dadurch weniger Platz hat, um die Bewegungen zu schmieren.
  • Fehlbildungen des Knochens: Knochensporne im Oberarmknochen, im Schulterdach, im Schlüsselbein oder im Schulterblatt können zu einer Fehlstellung des Gelenks führen. Dies führt zu einer Dehnung des Schleimbeutels und zur Ansammlung von Flüssigkeit.
  • Angeborene Fehlbildungen: Häufig gibt es Patienten, die mit Fehlbildungen in dem betroffenen Bereich geboren wurden. Dies führt zu häufigen Osteophyten und bewirkt, dass sich das Gelenk schlecht öffnet.
  • Rheumatoide Arthritis und Osteoporose: Diese Arten von degenerativen Erkrankungen führen zu Veränderungen im Gewebe, das den Schleimbeutel umgibt. Im Laufe der Zeit erodieren die Knochen, so dass der Schleimbeutel in der Schulter unter starkem Druck leidet.
  • Gicht: Diese Krankheit, die durch einen Überschuss an Harnsäure verursacht wird, führt zur Bildung von Mikrokristallen im Gelenkkörper. Daher finden sich häufig Patienten mit Gelenkfehlbildungen, die eine Entzündung des Schleimbeutels verursachen.
  • Trauma und Infektionen: Diese Art von Verletzungen kann dazu führen, dass Schläge den Schleimbeutel zusammendrücken und das Immunsystem selbst mehr Synovialflüssigkeit als nötig produziert. Andererseits ist bei Verletzungen, die durch dasselbe Trauma verursacht werden, die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Mikroorganismen in den Blutkreislauf gelangen und sich in diesem Teil des Körpers festsetzen.
  • Sesshafter Lebensstil: Mangelnde Aktivität in der Schulter führt dazu, dass sich die Muskel-Sehnen-Struktur nicht dehnt und lange Zeit steif bleibt. Bei plötzlichen Bewegungen können sowohl der Deltamuskel als auch der Supraspinatus in Mitleidenschaft gezogen werden, was zu Komplikationen im Schulterschleimbeutel führt.
  • Schlechte Ernährung: Vitamin- und Mineralstoffmangel im Körper sind Risikofaktoren, die zu einer Schleimbeutelentzündung der Schulter führen können.

Die besten Produkte gegen Schulterschleimbeutelentzündung

Bestseller

[Produkte skus="ST10027, ST10051, ST-MX-SP, ST10022, ST10049, ST-CR-SP, ST10020, ST10045, ST-ML-SP, PGPSS02, PGPGS01, PGPGS03, C-SH-GR-LXL-01, C-SH-PK-LXL-01, C-SH-BL-LXL-01, A-MB-GR, A-MB-PK, A-MB-BL, A-AM-GR, A-AM-PK, A-AM-BL, A-AP-GR, A-AP-PK, A-AP-BL, A-ST-GR, A-ST-PK, A-ST-BL, ME-PM-01, ME-PM-M-01, ME-MEC-01" orderby="title" columns="3"]

Hauptsymptome, die uns auf eine Schleimbeutelentzündung in der Schulter hinweisen

Hauptsymptome, die auf eine Schleimbeutelentzündung in der Schulter hinweisen

Bei dieser Art von Beschwerden ist es notwendig, so schnell wie möglich einen Arzt aufzusuchen. Um dies zu tun, sollten Sie die Symptome und Anzeichen kennen, die auf eine Entzündung des subacromialen Schleimbeutels in der Schulter hindeuten.

Im Folgenden finden Sie die folgenden Anzeichen

  • Bewegungseinschränkung: Eines der charakteristischen Symptome dieser Erkrankung ist die Unfähigkeit, die Schulter zu bewegen, insbesondere wenn der Arm in Längsrichtung des Körpers angehoben wird. Dies ist auf eine Entzündung in dem betroffenen Bereich zurückzuführen.
  • Schulterschmerzen: Dies ist ein weiteres, immer wiederkehrendes Symptom bei Patienten mit Schulterschleimbeutelentzündung. Der subacromiale Schleimbeutel entzündet sich so stark, dass er durch das Schulterdach, den Supraspinatus, den Deltamuskel und sogar den Oberarmknochen gedrückt wird. Dies führt dazu, dass die Nervenwurzeln in diesem Bereich aufgrund der Funktionsstörung des Gelenks Schmerzsignale an das Gehirn senden.
  • Entzündung: Eine Schwellung in der Schulter kann aufgrund der Blutmenge, die sich in diesem Bereich befindet, festgestellt werden.
  • Gefühllosigkeit: Gefühllosigkeit und Kribbeln in der Schulter sind häufige Symptome, die bei Patienten häufig auftreten. Dies hängt ebenfalls mit dem zentralen Nervensystem und der mangelnden Blutversorgung der Blutgefäße zusammen.
  • Fieber: Es ist wahrscheinlich, dass die Ansammlung von Blut im betroffenen Bereich einen Temperaturanstieg in der Schulter verursacht.
  • Muskelversteifung: Sowohl der Supraspinatus- als auch der Deltamuskel und in einigen Fällen auch der Bizeps können von selbst erzeugten Spannungen betroffen sein. Dies liegt daran, dass der Patient sich unbewusst anspannt, um Schmerzen zu vermeiden, und dadurch Kontraktionen verursacht, die zu akuten Schmerzen führen können.
  • Kraftverlust: Das Gefühl der Schwäche ist bei Patienten mit dieser Pathologie aufgrund der Fehlfunktion der Muskeln und des Schleimbeutels im Schulterbereich häufig.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es, um die Symptome der Schulterschleimbeutelentzündung zu lindern?

Es gibt verschiedene Therapien und Behandlungen, die dazu beitragen können, die Schleimbeutelentzündung zum Verschwinden zu bringen. Deshalb stellen wir Ihnen im Folgenden die Techniken vor, die von Ärzten, die sich auf diese Beschwerden spezialisiert haben, am häufigsten empfohlen werden. Schauen Sie sich das an

Alternative und ergänzende Therapien

Ergänzend zu den Behandlungen, die zur Linderung der Bursitis-Symptome eingesetzt werden, können verschiedene Therapieformen angewendet werden.

Dazu gehören:

  • Kälte- und Wärmetherapie: Diese Therapie besteht aus der Anwendung verschiedener Elemente, die Wärme und Kälte abgeben und so die Vorteile der beiden thermischen Extreme nutzen. Die Anwendung darf 15 bis 20 Minuten nicht überschreiten und beginnt mit Wärme, setzt sich mit Kälte fort und endet mit einer erneuten Wärmeanwendung. Die Heizdecken und die Heißwasserbeutel verbessern die Blutzirkulation, so dass der Schmerz nachlässt, während die Kälte eine natürliche entzündungshemmende Wirkung hat. Die Anwendung dieser Behandlung sollte von einem Fachmann überwacht werden, um Verbrennungen der Epidermis zu vermeiden.
  • Kompressionstherapie: Kompressionsverbände, Kompressen und Schulterstützen können zur Ruhigstellung des Schultergelenks verwendet werden, wodurch die Entzündung des Schleimbeutels verringert wird, da er nicht ständig unter Druck steht. Durch diese Technik wird die Beweglichkeit des Gelenks verbessert, so dass der Patient innerhalb weniger Wochen wieder zu normalen Bewegungen zurückkehren kann. Wie bei den anderen Behandlungen muss auch diese Therapie von einem Arzt überwacht werden, um Verletzungen zu vermeiden.
  • Thermotherapie: Bei einer Schleimbeutelentzündung in der Schulter wird pro Sitzung etwa 20 Minuten lang oberflächliche Wärme auf die betroffene Stelle aufgetragen. Dadurch wird die chronische Entzündung der Muskeln aufgrund der Aktivierung des Gewebes durch die Erweiterung der Blutgefäße verringert. Es können verschiedene Methoden angewendet werden, von Heizdecken über Wärmflaschen bis hin zu speziellen Cremes.
  • Natürliche Heilmittel auf pflanzlicher Basis: Mit Hilfe von Aufgüssen oder Aromatherapie kann die durch den Stress des Patienten verursachte Muskelsteifheit gelindert werden. Ziel dieser Behandlung ist es, dass der Patient ein seelisches Gleichgewicht findet, das eine Entspannung ermöglicht, um den Schleimbeutel in der Schulter zu dekomprimieren und so zu erreichen, dass das Gelenk mit der richtigen Öffnung arbeitet. Linden, Kamille, Minze und Zitrusfrüchte sind Pflanzen, die bei dieser Behandlung häufig verwendet werden.
  • Gesunde Lebensgewohnheiten: Die Umerziehung des Patienten ist nicht nur wichtig, um neue Verletzungen zu vermeiden, sondern auch, um das Gelenk regelmäßig auszuruhen, grobe Bewegungen mit der Schulter zu korrigieren und andere Haltungen einzunehmen, wenn der Gelenkkörper belastet werden muss. Dies sollte mit Bewegung und einer gesunden Ernährung einhergehen.

Nahrungsergänzungsmittel

In häufigen Fällen von Bursitis subacromialis überweist der behandelnde Arzt den Patienten an einen Ernährungsberater, der ihm Nahrungsergänzungsmittel verschreibt, um die Symptome der Bursitis subacromialis zu verbessern. Auf diese Weise kann der Betroffene dosierte Mengen an Hyaluronsäure, Mineralien, Glucosamin und Vitaminen in Form von Pulvern, Tabletten oder Sirup einnehmen

Es ist zu beachten, dass die Selbstmedikation zu schweren Schäden an der Leber und dem Magen-Darm-Trakt führen kann. Diese Nahrungsergänzungsmittel sollten niemals ohne ärztliche Aufsicht gekauft werden.

Physiotherapeutische Behandlungen

Durch wiederholte und kurze, sich wiederholende Übungen kann die Öffnung des Schultergelenks verbessert werden. Dies trägt dazu bei, den subakromialen Schleimbeutel zu dekomprimieren und so Entzündungen und Schmerzen zu verringern.

In der Physiotherapie werden verschiedene Techniken eingesetzt, die im Ermessen des Behandlers liegen. Zu den gebräuchlichsten gehört die Lasermuskelstimulation, die eine Tiefenerwärmung des Gewebes bewirkt und die Erweiterung der Blutgefäße verbessert. Darüber hinaus können auch Ultraschall und Elektrotherapie eingesetzt werden.

Medikamente

Wie bei den Nahrungsergänzungsmitteln muss auch die medikamentöse Therapie von einem Arzt überwacht werden. Das bedeutet, dass eine Selbstmedikation zu inneren Blutungen und anderen schwerwiegenden Folgeerscheinungen führen kann. Außerdem ist es möglich, dass sich die Symptome der Bursitis durch eine falsche Dosierung, Häufigkeit oder Art der Medikamente verstärken.

Die Behandlung umfasst opioide Analgetika, nichtsteroidale Entzündungshemmer und in einigen Fällen Antibiotika.

Operation und Entfernung von Flüssigkeit

DieBursektomie ist der am häufigsten angewandte chirurgische Eingriff bei einer Bursitis subacromialis, da es möglich ist, den Schleimbeutel aus der Schulter zu entfernen. Dies kann zu schwerwiegenden Komplikationen führen, wenn man sich nicht richtig ausruht.

In weniger schwerwiegenden Fällen wird die Entfernung der Synovialflüssigkeit mit Hilfe von Injektionssystemen durchgeführt. Dabei wird eine Nadel eingeführt und die überschüssige Flüssigkeit aus dem Schleimbeutel in eine Spritze gesaugt. Es versteht sich von selbst, dass beide Verfahren nur dann angewendet werden, wenn das Fortschreiten der Krankheit dies erfordert.

Welche Methoden zur Vorbeugung von Schleimbeutelentzündungen in der Schulter sind am wirksamsten?

Welche Methoden zur Vorbeugung von Schulterschleimbeutelentzündungen sind am wirksamsten?

Es ist möglich, eine Schleimbeutelentzündung der Schulter zu vermeiden, indem man verschiedene vorbeugende Methoden berücksichtigt, die im Folgenden aufgeführt werden

  • Vermeiden Sie das Heben schwerer Gegenstände: Übermäßiger Kraftaufwand oder das Heben schwerer Gegenstände mit der Schulter kann zu schweren Verletzungen der Muskeln neben dem subacromialen Schleimbeutel führen. Dadurch wird Druck auf den Schleimbeutel ausgeübt und er wird gereizt.
  • Achten Sie immer auf eine korrekte Körperhaltung: Bei alltäglichen Aktivitäten kann der Schleimbeutel durch plötzliche Bewegungen oder übermäßigen Krafteinsatz in Mitleidenschaft gezogen werden. Aus diesem Grund ist es wichtig zu wissen, wie man verschiedene Tätigkeiten ausführt, ohne die Schultermuskeln und -sehnen zu überlasten.
  • Achten Sie auf einegesunde Ernährung: Vergessen Sie nicht, dass fetthaltige Lebensmittel dazu führen, dass die Harnsäure nicht aus dem Körper ausgeschieden wird, was zu Mikrokristallen im Gelenk führt. Dies führt zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit von Knochenspornen.
  • Schützen Sie Ihre Schulter: Wenn Sie eine Arbeit oder eine körperliche Tätigkeit ausüben müssen, bei der die Schulterstruktur belastet wird, ist es ratsam, Schulterprotektoren zu verwenden, die dazu beitragen, das Gelenk unbeweglich zu halten. Auf diese Weise wird der Schleimbeutel nicht unter Druck gesetzt und eine Entzündung vermieden.
  • Bewegen Sie sich: Eine sitzende Lebensweise ist ein wichtiger Risikofaktor, der zu einer Entzündung des subacromialen Schleimbeutels führen kann. Daher hilft es, das Gelenk in Bewegung zu halten, um die Schultermuskulatur zu dehnen.
  • Wärmen Sie die Schulterpartie vor der Arbeit oder dem Sport auf: Vergessen Sie nicht, dass Sie sich vorher aufwärmen müssen, um die Muskulatur zu aktivieren und das Gehirn an die neue Tätigkeit anzupassen, die Sie ausüben wollen. Außerdem ist es notwendig, die Muskeln vor und nach dem Sport zu dehnen.
  • Bei denersten Anzeichen einer Schleimbeutelentzündung in der Schulter einenArzt aufs uchen: Suchen Sie so schnell wie möglich einen Arzt auf. Dies hilft, eine große Ansammlung von Gelenkflüssigkeit im Schleimbeutel zu vermeiden, da der Fachmann die richtige Diagnose stellen und Medikamente verschreiben kann.

Referenzen

  1. Arias, L. M., Fadrique, R. S., Gil, M. S., & Salgueiro-Vazquez, M. E. (2017). Risiko für Bursitis und andere Verletzungen und Funktionsstörungen der Schulter nach Impfungen. Vaccine, 35(37), 4870-4876. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X17309635
  2. Umer, M., Qadir, I., & Azam, M. (2012). Subacromiales Impingement-Syndrom. Orthopedic Reviews, 4(2). https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3395987/
  3. Blaine, T. A., Kim, Y. S., Voloshin, I., Chen, D., Murakami, K., Chang, S. S., ... & Bigliani, L. U. (2005). Die molekulare Pathophysiologie der subakromialen Bursitis bei Erkrankungen der Rotatorenmanschette. Journal of Shoulder and Elbow Surgery, 14(1), S84-S89. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1058274604002812
  4. Huston, K. A., Nelson, A. M., & Hunder, G. G. (1978). Schulterschwellung bei rheumatoider Arthritis sekundär zu subacromialer Bursitis. Arthritis & Rheumatism: Official Journal of the American College of Rheumatology, 21(1), 145-147. https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/art.1780210123
  5. Santavirta, S., Konttinen, Y. T., Antti-Poika, I., & Nordström, D. (1992). Entzündung des subacromialen Schleimbeutels bei chronischen Schulterschmerzen. Archives of Orthopaedic and Trauma Surgery, 111, 336-340. https://link.springer.com/article/10.1007/BF00420062
  6. McAfee, J. H., & Smith, D. L. (1988). Olekranon und präpatellare Bursitis. Diagnose und Behandlung. Western Journal of Medicine, 149(5), 607. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1026560/
  7. Reilly, D., & Kamineni, S. (2016). Olecranon bursitis. Journal of shoulder and elbow surgery, 25(1), 158-167. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1058274615004693
  8. Khodaee, M. (2017). Common superficial bursitis. American Family Doctor, 95(4), 224-231. https://www.aafp.org/pubs/afp/issues/2017/0215/p224.html
  9. Rasmussen, K. J. E., & Fanø, N. (1985). Trochanter-Bursitis: Behandlung durch Kortikosteroid-Injektion. Scandinavian journal of rheumatology, 14(4), 417-420. https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.3109/03009748509102047
  10. Sayegh, E. T., & Strauch, R. J. (2014). Behandlung der Olekranonbursitis: eine systematische Übersicht. Archives of Orthopaedic and Trauma Surgery, 134, 1517-1536. https://link.springer.com/article/10.1007/s00402-014-2088-3
Produkt zum Warenkorb hinzugefügt.
0 Artikel - 0,00