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Zerrungen der Bein- und Oberschenkelmuskulatur

Die Oberschenkel und das Gesäß sind aus verschiedenen Gründen anfällig für Lektionen und können eine Muskelzerrung erleiden, die die Beweglichkeit der Person beeinträchtigen und Schmerzen und Entzündungen in diesem Bereich verursachen kann. Diese Zerrungen sind als Muskelzerrungen der Beine, Waden und Oberschenkel bekannt, aber wenn Sie wissen wollen, was sie sind, laden wir Sie ein, weiter zu lesen.

Hier finden Sie alle Informationen über die Ursachen dieses Leidens und die wichtigsten Symptome, die bei einer ungewollten Anspannung des Gewebes auftreten. Verpassen Sie nichts, denn wir geben Ihnen auch die besten Tipps, um dieses Leiden zu vermeiden und die Schmerzen zu lindern.

Was sind Beinmuskelzerrungen?

Bei einer Beinmuskelzerrung handelt es sich um eine entzündliche Läsion, die durch eine unwillkürliche Anspannung der Muskulatur in diesem Bereich des Körpers verursacht wird. Dies ist auf die Schwierigkeiten des Blutkreislaufs beim Gas- und Flüssigkeitsaustausch mit den Muskelfasern zurückzuführen.

Wenn diese Art von Blutaustausch ausbleibt, verbleiben Stoffwechselmoleküle in den Fasern, was zu einer erheblichen Ansammlung von Abfallstoffen in diesem Bereich führt. Dies zwingt das Nervensystem, Warnsignale in Form von Schmerzen und Spannungen zu geben, die sich auf die Oberschenkel und das Gesäß konzentrieren. In einigen Fällen kann die Kontraktur den Psoas iliacus, den tiefen Multifidus und den Quadratus lumborum erreichen.

Was sind die Ursachen für Muskelzerrungen in den Beinen?

Um Muskelzerrungen in den Beinen und Oberschenkeln zu vermeiden, ist es notwendig, die Faktoren zu kennen, die diese Beschwerden verursachen.

Aus diesem Grund werden wir Ihnen im Folgenden die einzelnen Faktoren vorstellen

  • Mangel an Ruhe: Einer der häufigsten Faktoren oder Ursachen für diese Art von Verletzungen ist der Mangel an Muskelentspannung. Dies ist vor allem bei Sportlern und bei Menschen der Fall, die ständig mit ihren Beinen und Oberschenkeln arbeiten müssen.
  • Fettleibigkeit: Übergewicht ist eine weitere der häufigsten Ursachen für Zerrungen in den Beinen. Die Ursache ist die große Anstrengung, die die Muskeln unternehmen, um das gesamte Gewicht zu tragen.
  • Sesshafter Lebensstil: Der Mangel an Bewegung in den Muskeln führt dazu, dass sie in einer Position und Spannung verharren, so dass jedes Mal, wenn Sie eine Aktivität ausüben müssen, die Muskelstruktur nicht vorbereitet ist, schlechte Ernährung und mangelnde Flüssigkeitszufuhr können ebenfalls diese Art von Verletzung verursachen.
  • Angst und Beklemmung: Stress ist ein Symptom, das bei einem hohen Prozentsatz der Menschen, die an Beinkontrakturen leiden, häufig vorkommt. Dies ist auf die große Menge von Abfallmolekülen zurückzuführen, die im Gewebe verbleiben.
  • Älteres Alter: Ältere Menschen leiden unter einem Elastizitätsverlust der Muskulatur. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, sich eine Zerrung zuzuziehen, deutlich steigt.
  • Niedriger Gehalt an Mikronährstoffen: B-Vitamine, Magnesium, Natrium, Kalzium und Kalium sind einige notwendige Elemente, die im Körper vorhanden sein sollten. Diese Nährstoffe tragen dazu bei, die richtige Elastizität der Muskeln aufrechtzuerhalten, so dass ein Mangel an ihnen zu einer Zerrung der Oberschenkel und des Gesäßes führen kann.
  • Hochintensive Aktivitäten: Diese Ursachen treten nicht nur bei Sportlern auf, sondern auch bei all jenen, die beim Heben schwerer Gegenstände arbeiten müssen, was eine Muskelanspannung in den Beinen und im Gesäß erfordert.
  • MangelndesAufwärmen und Dehnen: Diese Ursache hängt in gewisser Weise mit dem vorherigen Punkt zusammen. Vor der Ausübung einer Tätigkeit, egal ob sie anstrengend ist oder nicht, ist es notwendig, mit schrittweisen Übungen zu beginnen, die die Muskulatur auf die Aktionen vorbereiten. Darüber hinaus sind Dehnübungen unerlässlich, um Verspannungen der Gesäß- und Oberschenkelmuskulatur zu vermeiden.
  • Niedrige Temperaturen: Kälte ist eine stille Ursache für Muskelverspannungen in den Beinen. Das liegt daran, dass der Körper unbewusst die gesamte Muskulatur als Zeichen des Selbstschutzes zusammenzieht.

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Hauptsymptome im Zusammenhang mit Muskelzerrungen in den Oberschenkeln und Beinen

Hauptsymptome im Zusammenhang mit Muskelzerrungen in den Oberschenkeln und Beinen

Nachstehend finden Sie die wichtigsten Anzeichen für eine Zerrung des Gesäß- und Oberschenkelmuskels

  • Schmerzen im Quadrizeps und in der Kniesehne: In manchen Fällen kann eine Zerrung in den Oberschenkeln Schmerzen in diesem Teil des Beins verursachen, die bis zum Knie reichen können.
  • Bewegungseinschränkung: Muskelzerrungen in diesem Bereich führen dazu, dass sich der Betroffene aufgrund der empfundenen Schmerzen nicht mehr beugen, setzen, stehen oder um die eigene Achse drehen kann.
  • "Falscher" Ischias: Eine Muskelkontraktur, die im Piriformis-Muskel entsteht, kann ein Piriformis-Syndrom verursachen, das aus Schmerzen und Kribbeln besteht, die sich auf den unteren Rücken ausbreiten können und fälschlicherweise für ein Ischiasleiden gehalten werden.
  • Kribbeln: Das Gefühl, von einer Nadel an einer bestimmten Stelle gestochen zu werden, insbesondere wenn Sie eine neue Bewegung ausführen wollen, kann ein Warnsymptom für eine Muskelzerrung in den Beinen und Oberschenkeln sein.
  • Taubheitsgefühl: Eine unzureichende Durchblutung und Verteilung verursacht ein Kribbeln im Gesäß und in der Rückseite des Beins.
  • Schwellungen: Es ist wahrscheinlich, dass der betroffene Bereich anschwillt, weil die normale Blutzirkulation für den Gas- und Flüssigkeitsaustausch in diesem Bereich fehlt.

Wie kann man die Schmerzen lindern und die Symptome von Muskelzerrungen in den Beinen verbessern?

Die Schmerzen in den Beinen und Muskeln sowie die Symptome, die durch Krämpfe in diesem Teil des Körpers hervorgerufen werden, können dank der Anwendung einiger der Behandlungen, die wir Ihnen in den folgenden Abschnitten zeigen werden, reduziert werden.

Alternative und ergänzende Therapien

Komplementäre Behandlungen und Therapien sind Techniken, die unterstützend eingesetzt werden, um die Symptome von Muskelkontraktionen in den Beinen und Oberschenkeln zu lindern.

Lernen Sie die wichtigsten davon im Detail kennen

  • Wärme- und Kältetherapie: Es stimmt zwar, dass Kälte die Muskeln der Beine und Oberschenkel zusammenzieht, aber eine Anwendung kann nur dann effizient sein, wenn die ideale Temperatur verwendet wird. Aus diesem Grund sollte die Sitzung etwa 15 Minuten dauern und mit Wärme beginnen, mit Kälte fortfahren und schließlich mit warmen Elementen enden. Auf diese Weise wird eine ideale Kombination erreicht, so dass die Muskelfasern die Vorteile dieser Therapie oberflächlich von innen heraus aufnehmen. Auf diese Weise kann die Entzündung verringert und die Blutzufuhr verbessert werden, so dass die Kapillarwände in dem betroffenen Bereich richtig funktionieren.
  • Kompressionstherapie: Es ist möglich, Oberschenkelwickel und andere Arten von Bandagen mit idealem Druck anzulegen, um eine Eindämmung der Muskelstruktur in diesem Bereich zu erreichen. Dadurch kann das Blut wieder normal durch das Gewebe zirkulieren und Sauerstoff und Nährstoffe mit den Muskelfasern austauschen. Infolgedessen lassen die Schmerzen nach und die Symptome wie Schwellungen und Steifheit verbessern sich. Darüber hinaus trägt die Kompressionskleidung dazu bei, dass der Muskel entspannt bleibt.
  • Massagetherapie: Es ist möglich, die Beine und Oberschenkel zu massieren, um Schwellungen zu reduzieren und mehr Bewegungsfreiheit zu erhalten. Durch diese Behandlung werden die Arteriolen und Venolen stimuliert, so dass sich die Blutgefäße erweitern und mehr Blut fließen kann. Dadurch werden die Muskelfasern besser mit Nährstoffen versorgt, was in kurzer Zeit zu einer Remission der Krankheit führt.
  • Akupressur-Therapie: Diese Art der Medizin soll dem Patienten helfen, sich zu entspannen und ein psychologisches Gleichgewicht zu finden, um mit der Krankheit und dem täglichen Leben fertig zu werden. Aus diesem Grund ist die Akupressur eine wirksame Behandlung, wenn es darum geht, den Stress des Patienten zu reduzieren. Sie trägt dazu bei, den Bereich der Beine und Oberschenkel zu entspannen und die Symptome der muskulären Belastung zu lindern.
  • Thermotherapie: Einer der großen Vorteile der Wärme ist die Stimulierung der Arterien und kleinen Venen, die sich in den Weichteilen der Beine und Oberschenkel befinden. Dies führt zu einer besseren Durchblutung, da die Kapillarwände weniger verletzungsgefährdet sind. Wenn eine bessere Durchblutung in diesem Bereich erreicht wird, kann das Blut durch den Austausch von Nährstoffen und Sauerstoff Stoffwechselprodukte abbauen. Dadurch werden Entzündungen und Schmerzen, die durch Muskelverspannungen verursacht werden, reduziert.
  • Natürliche Heilmittel mit Pflanzen: Zur Linderung von Entzündungen und Schmerzen bei Muskelzerrungen in den Beinen und Oberschenkeln kann eine alternative Behandlung mit natürlichen Pflanzen eingesetzt werden. Zu dieser Pflanzengruppe gehören unter anderem Minze, Lorbeer, Basilikum, Linde und Kamille, die am häufigsten verwendet werden. Das Verfahren ist sehr einfach und kann durch ein warmes Bad oder durch die Einnahme von Aufgüssen mit diesen Pflanzen, die eine beruhigende und entspannende Wirkung haben, angewendet werden. Es ist ratsam, einen Arzt zu konsultieren, bevor man sich für diese ergänzende Behandlung entscheidet, um zukünftige Verletzungen zu vermeiden.
  • Gesunde Lebensgewohnheiten: Ziel dieser ergänzenden Behandlung ist es, den Patienten dazu zu bringen, sich verschiedene Gewohnheiten anzueignen, die dazu beitragen, künftige Verletzungen an den Oberschenkeln und Beinen zu vermeiden. Dadurch werden nicht nur die Symptome der aktuellen Zerrung gelindert, sondern es werden auch Lebensgewohnheiten eingeführt, die zur allgemeinen Gesundheit beitragen. Daher wird der Arzt eine Reihe von Empfehlungen aussprechen, die auf Muskelentspannung, Stressabbau, eine gesunde Ernährung und eine auf die Eigenschaften des Patienten abgestimmte Art der Bewegung abzielen.

Nahrungsergänzungsmittel

Es ist denkbar, dass das Ziehen in den Beinen und Oberschenkeln durch einen Nährstoffmangel im Körper des Patienten verursacht wurde. Um dieses Problem zu lösen, kann der Arzt unter seiner Aufsicht die Aufnahme von Kalium, Magnesium, Kalzium und Vitaminen in die Ernährungverschreiben .

Dies wird dazu beitragen, dass die Weichteile in der richtigen Spannung und entspannt bleiben, was verhindert, dass die Muskeln eine unwillkürliche Steifheit beibehalten, die zu einer neuen Muskelzerrung führen könnte.

Physiotherapeutische Behandlungen

Um die Arteriolen und Venolen, die die Blutgefäße im Gewebe der Beine und Oberschenkelbilden, zu stimulieren, ist die Anwendung von Wärme notwendig. Dies trägt dazu bei, den Blutkreislauf zu verbessern, damit beim Austausch von Gasen und Nährstoffen zwischen dem Blut und den Muskeln Stoffwechselprodukte ausgeschieden werden können.

Es gibt verschiedene Techniken, die vom Physiotherapeuten angewendet werden können, die häufigsten sind Thermotherapie, Hydrotherapie und Elektrotherapie. Es darf nicht vergessen werden, dass Massagen von einem Fachmann durchgeführt werden müssen, da sonst Muskelverletzungen zunehmen können.

Medikamente

Das Wichtigste ist, dass zur Behandlung der Symptome einer Muskelzerrung in den Beinen und Oberschenkeln ein Arzt aufgesucht werden muss, damit er die pharmakologische Therapie verschreiben und überwachen kann. Dies bedeutet, dass eine Selbstmedikation niemals praktiziert werden sollte, da eine unsachgemäße Medikation ohne fachliche Kontrolle zu Komplikationen führen kann.

Was sind die wirksamsten Methoden zur Vorbeugung von Muskelzerrungen in den Oberschenkeln und Beinen?

Was sind die wirksamsten Methoden zur Vorbeugung von Muskelzerrungen in den Oberschenkeln und Beinen?

Hier finden Sie alle Tipps, die Sie berücksichtigen sollten, wenn es darum geht, das Auftreten von Zerrungen in Beinen, Waden und Oberschenkeln zu verhindern

  • Führen Sie die Aktivitäten in der richtigen Haltung aus: Dadurch wird verhindert, dass Gesäß und Beine bei der Ausübung der Tätigkeit überanstrengt werden. Dies bedeutet, dass in diesem Körperteil keine unwillkürlichen Verspannungen auftreten, was die Wahrscheinlichkeit von Verletzungen verringert.
  • Führen Sie keine zu anstrengenden Tätigkeiten aus: Vermeiden Sie alle Arbeiten oder Tätigkeiten, bei denen Sie Ihre Gesäßmuskeln und Oberschenkel maximal belasten müssen. So vermeiden Sie die Ansammlung von Stoffwechselprodukten in den Fasern.
  • Gönnen Sie sich ausreichend Ruhe: Vergessen Sie nicht, dass Muskelruhe dazu beiträgt, Kontrakturen zu vermeiden. Ausreichend Schlaf und Ruhe bei der Erledigung von Hausarbeiten sind daher ein guter Ausgangspunkt, um Muskelzerrungen zu vermeiden.
  • Trinken Sie ausreichend Wasser: Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr trägt dazu bei, dass Ihre Muskulatur in guter Form bleibt. Darüber hinaus sollten Sie Ihre Aktivitäten mit einer gesunden Ernährung begleiten.
  • Versuchen Sie, nicht zu viel Zeit in der Kälte zu verbringen: Kalte Temperaturen begünstigen das Auftreten von Muskelzerrungen in den Oberschenkeln und Beinen. Deshalb ist es ratsam, diesen Bereich durch geeignete Kleidung zu schützen, die die Weichteile des Körpers schont.
  • Stress abbauen: Mit Hilfe von Entspannungs-, Atem- und Meditationstechniken können Sie ein psychologisches Gleichgewicht finden, um die Probleme des Alltags zu bewältigen. Dies wird dazu beitragen, dass die Muskeln in diesem Bereich ausgeruht bleiben.
  • Üben Sie sich in körperlicher Aktivität mit geringer Belastung: Eine sitzende Lebensweise ist eine der wichtigsten und immer wiederkehrenden Ursachen für diese Art von Verletzungen. Daher sollten Sie jede Art von Aktivität ausüben, um Ihren Blutkreislauf und Ihre Muskeln in Bewegung zu halten. Vergessen Sie nicht, dass es wichtig ist, Ihre Muskeln vor diesen Aktivitäten aufzuwärmen und zu dehnen.
  • Gehen Sie zu Ihrem Arzt, um Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen: Auf diese Weise können Sie Magnesium und Kalium, die für die Muskelfasern notwendig sind, in Ihre Ernährung einbauen.

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