📢15% RABATT
🚚GRATISVERSAND
*Einkäufe über 80€
Coupon 15OFF4YOU
22S 49M 31S

Die häufigsten Arten von Golfverletzungen

Golfverletzungen sind vor allem auf drei Faktoren zurückzuführen: schlechte Schwungtechnik, übermäßiges Spielen ohne ausreichende Erholung und frühere Verletzungen. Außerdem treten Verletzungen bei Männern häufiger auf als bei Frauen.

Wir zeigen Ihnen eine vollständige Liste der häufigsten Arten von Golfverletzungen, wie Sie Verletzungen beim Training und Spielen dieser technischen und präzisen Sportart vorbeugen können und wie Sie die PRICE-Therapie anwenden sollten, um Beschwerden in den ersten Minuten nach einem Vorfall zu behandeln.

Was sind die häufigsten Arten von Verletzungen beim Golf?

Kurioserweise steigt die Wahrscheinlichkeit , sich zuverletzen ,um 34 % , wenn man zum Spaß und in guter Gesellschaft spielt , da Amateurgolfer und Amateure den Schwung mit der schlechtesten Technik ausführen. Bei professionellen Spielern ist das anders, sie haben nur ein Verletzungsrisiko von 24 %.

Im Folgenden zeigen wir Ihnen die häufigsten Verletzungen, die sich ein Golfer zuziehen kann:

Verletzungen an der Schulter

Die Schultern sind bei diesem Sport von entscheidender Bedeutung, da sie für die Präzision sorgen, die erforderlich ist, um den Ball dorthin zu schlagen, wo wir ihn haben wollen, was sehr schwierig ist. Einige der häufigsten Verletzungen sind:

  • Sehnenscheidenentzündung der Rotatorenmanschette: Sie tritt auf, wenn wir wiederholte Bewegungen mit schlechter Schwungtechnik ausführen, wodurch die Sehnen und Bänder im Gelenk gereizt und entzündet werden. Denken Sie daran, dass der Schwung eine explosive Bewegung ist, bei der die Kraft vom ganzen Körper auf die Spitze des Schlägers übertragen wird.
  • Partielle Verrenkungen: Die häufigste Verrenkung beim Golf ist die vordere Verrenkung, bei der sich der Oberarmknochen nach vorne bewegt. Wenn die Sehnen gerissen und abgenutzt sind, führt die von der Schulter ausgeübte Kraft zu einer teilweisen Auskugelung, eine vollständige Auskugelung ist unwahrscheinlich.

Verletzungen des Ellenbogens

Wie die Schulter leidet auch der Ellenbogen häufig unter Problemen, die auf eine schlechte Technik beim Schlagen des Balls mit dem Schläger zurückzuführen sind. Die häufigsten Verletzungen, die wir identifizieren können, sind:

  • Der Golfer-Ellenbogen: Bei dieser Verletzung entstehen die Schmerzen beim Strecken und Beugen des Ellbogens, was den Golfer für mehrere Tage am Spielen hindert. Es handelt sich um eine Entzündung und Reizung der Sehnen im Unterarm, die sofortige Ruhe erfordert, um schnell zu heilen, da sie sonst zu einer chronischen Erkrankung werden kann.
  • Bizepssehnenentzündung: Dieser Muskel hat zwei Sehnen, die ihn mit dem Ellbogen und der Schulter verbinden. Wenn sich eine der beiden Sehnen aufgrund von sich wiederholenden Bewegungen und schlechter Schwungtechnik entzündet, entstehen Schmerzen und Entzündungen, die die Fähigkeiten des Golfers einschränken und eine mehrtägige Ruhepause erfordern, bevor er wieder ein Spiel bestreiten kann.

Verletzungen der Hand und des Handgelenks

Viele Verletzungen treten an den Händen und Handgelenken auf, da sie den Aufprall des Schlägers beim Schlagen des Golfballs abfangen. Einige der häufigsten Verletzungen, die identifiziert werden können, sind die folgenden:

  • Karpaltunnelsyndrom: Dieses Gewebe ist wichtig für die Stärke und Stabilität des Daumens beim Greifen des Golfschlägers. Die Verletzung tritt auf, wenn sich der Medianusnerv, der durch das Handgelenk verläuft, entzündet. Es beginnt mit Krämpfen in der Hand, dann mit Schmerzen beim Schlagen, bis es das tägliche Leben beeinträchtigt. Eine chirurgische Reparatur ist die am häufigsten empfohlene Lösung.
  • Verstauchte Finger: Obwohl die Bänder zäh sind, reißen auch sie, wenn die Energieübertragung beim Schlag auf den Ball nicht korrekt ist. Und wenn es in der Vergangenheit bereits zu Handverletzungen gekommen ist, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit. Wenn Sie wissen, wie Sie den Schläger greifen müssen, auch wenn es einfach erscheint, können Sie die meisten Fingerverletzungen vermeiden.
  • Zerrung des Handgelenks: Bei einer Zerrung des Handgelenks handelt es sich um eine Entzündung der Muskeln, Sehnen und Bänder im Handgelenk, die durch die Verdrehung des Handgelenks beim Golf verursacht wird. Fehlschläge führen dazu, dass der Spieler schnell die Konzentration auf seine Technik verliert, bis das Gelenk verletzt ist und alle Weichteile in Mitleidenschaft gezogen werden.

Verletzungen des unteren Rückens und der Lendenwirbelsäule

Der untere Rücken ist in der Regel eine der Körperregionen, die Golfern die meisten Probleme bereitet, da sich hier das Geheimnis des Schwungs befindet, um die gewünschte Kraft zu erzeugen. An diesem Punkt können wir empfindlichere Verletzungen wie die folgenden erkennen:

  • Bandscheibenvorfälle: Dies ist der Fall, wenn eine oder mehrere Bandscheiben im unteren Rücken verrutschen und Druck auf die Nerven ausüben. Es kann sein, dass Sie zunächst keine Beschwerden verspüren, aber der Bandscheibenvorfall besteht, bis eine plötzliche Bewegung den Schmerz auslöst und die Verletzung untersucht werden muss.
  • Muskelkontraktionen: Kurze, explosive Bewegungen beim Golf führen leicht dazu, dass die Muskeln unwillkürlich angespannt bleiben. Bei Gelegenheitsspielern treten diese Verletzungen häufiger auf, weil sie sich nicht richtig aufwärmen.
  • Hexenschuss: So werden alle Schmerzen im unteren Rückenbereich bezeichnet. Er kann verschiedene Ursachen haben, z. B. eine muskuläre Überlastung der Lendenmuskulatur durch das Golfspielen ohne vorherige Ruhepause oder eine Zerrung durch eine schlechte Schlagtechnik. In jedem Fall handelt es sich um einen lokalisierten und akuten Schmerz, der mehrere Tage Ruhe erfordert.

Verletzungen der Hüfte

Die Hüfte hat eine ähnliche Funktion wie der untere Rücken: Sie muss dem Rumpf eine gute Drehung geben, damit die Trägheit des Rumpfes beim Abschlag erfolgreich auf den Golfschläger übertragen wird, damit dieser weiter kommt. Aufgrund dieser Anforderung kann es zu Verletzungen kommen, wie z. B.:

  • Adduktorensehnenentzündung: Schmerzen in der Hüfte treten häufig auf, wenn die Adduktorenmuskeln überlastet sind. Die Adduktoren sind eine Gruppe von Muskeln, die das Bein in die Körpermitte bringen. Wenn sie sich entzünden, kommt es zu einer Steifheit in der Hüfte und zu Schmerzen, wenn man sich dreht. Bei Hüftbeschwerden muss man sich vollständig ausruhen und hinlegen.
  • Hüftschleimbeutelentzündung: Der Golfschwung ist eine Bewegung, die bei einem 18-Loch-Spiel mehr als 70 Mal wiederholt werden kann. Durch diese Wiederholungen und die einwirkende Kraft entzündet sich der Hüftschleimbeutel und schmerzt. Der Schleimbeutel ist ein mit Flüssigkeit gefüllter Beutel, der die Reibung in den Gelenken verringert und als Stoßdämpfer dient.

Verletzungen des Knies

Schließlich gibt es noch die Knie, die für die Stabilität der gesamten Schwungbewegung verantwortlich sind, damit der Ball nach dem Schlag die von uns gewünschte Richtung einschlägt. Dies erzeugt Spannungen, die zu Verletzungen wie den folgenden führen können:

  • Verstauchung des Knies: Wenn die Knie während des Schwungs nicht stabil sind, kann die Trägheit der Bewegung dazu führen, dass wir die Stabilität verlieren und uns die Knie verstauchen, was von einer Mikrozerrung bis zu einem kompletten Riss der Kreuz- oder Seitenbänder des Knies reichen kann. Dies führt zu starken Schmerzen und Schwellungen, die uns direkt zum Physiotherapeuten schicken, um die Verletzung zu behandeln und die Tiefe des Schadens festzustellen.
  • Kreuzbandriss: Die Kreuzbänder sind in der Regel diejenigen, die im Knie am meisten leiden. Wenn wir nach einem Schwung mit schlechter Technik eine ausgeprägte Verstauchung erleiden, können sie reißen und eine schwere Verletzung verursachen, die uns direkt in eine mehr als 3 Monate dauernde Rehabilitation schickt. Das ist Tiger Woods 2008 passiert, aber es sind die Amateure, die am meisten darunter leiden.

Beste Produkte für die Genesung von Golfverletzungen

Bestseller

[Produkte skus="ST10023, ST10053, ST-FL-SP, ST10020, ST10045, ST-ML-SP, PGPSS03, PGPGS01, PGPGS02, C-EL-GR-M-01, C-EL-PK-M-01, C-EL-BL-M-01, C-KN-GR-XL-01, C-KN-PK-XL-01, C-KN-BL-XL-01, C-WR-GR-S-01, C-WR-PK-S-01, C-WR-BL-S-01, C-SH-GR-SM-01, C-SH-PK-SM-01, C-SH-BL-SM-01, C-SC-GR-SM-01, C-SB-PK-SM-01, C-SB-BL-SM-01, C-BA-GR-L-01, C-BA-PK-L-01, C-BA-BL-L-01, C-PTE-GR-01, C-PTE-PK-01, C-PTE-BL-01, A-SET-MB-01, A-SET-SB-01, A-SET-PR-01, A-MB-GR, A-MB-PK, A-MB-BL, A-FR-GR, A-FR-PK, A-FR-BL, A-FR-SET-GR, A-FR-SET-PK, A-FR-SET-BL, A-FR-H-GR, A-FR-H-PK, A-FR-H-BL, A-FR-S-GR, A-FR-S-PK, A-FR-S-BL, A-AM-GR, A-AM-PK, A-AM-BL, A-AP-GR, A-AP-PK, A-AP-BL, A-ST-GR, A-ST-PK, A-ST-BL, ME-PM-01, ME-PM-M-01, ME-PEM-01, ME-REM-01" orderby="title" columns="3"]

Wie beugt man Verletzungen beim Golfspielen vor?

Wie kann man Verletzungen beim Golfspielen vorbeugen?

Es ist wichtig zu lernen, wie man Verletzungen vorbeugt, denn wenn sie sich wiederholen, ist der betroffene Bereich wahrscheinlich anfälliger für ein erneutes Auftreten. Besondere Vorsicht ist bei Verstauchungen und Frakturen geboten.

Hier sind die wirksamsten Methoden zur Vorbeugung:

  • Wärmen Sie sich gut auf: Egal, ob Sie Freizeit- oder Berufsspieler sind, ein gutes Aufwärmen ist immer ein guter Weg, um Verletzungen vorzubeugen. Bewegen Sie alle Gelenke wie Nacken, Knie, Hüfte, Schultern, Ellbogen, Handgelenke und Knöchel. Es dauert nur ein paar Minuten, um alle Gewebe, die inaktiv waren, aufzuwecken. Das Aufwärmen beschleunigt die Herzfrequenz, erhöht die Lungenkapazität und verbessert die Elastizität.
  • Beenden Sie Ihr Training mit einer Abkühlung: Nach einem 18-Loch-Match empfiehlt es sich, die Gliedmaßen langsam wieder zu strecken. Bewegen Sie die Arme vor und zurück; ebenso die Beine, die Fasern von Oberschenkel und Wade sollten sich entspannen, um die Erholung einzuleiten und für einen neuen Tag bereit zu sein. Eine gute Abkühlung bringt die Vitalfunktionen des Körpers in den Normalzustand zurück, unabhängig davon, wie lange Sie trainiert haben.
  • Gute Ernährung und Flüssigkeitszufuhr: Die Ernährung sollte ausgewogen sein und sowohl Proteine, Fette und Kohlenhydrate als auch vor allem Mineralstoffe wie Zink oder Magnesium enthalten, die die Muskeln stärken und die Erholung nach der körperlichen Betätigung fördern. Die Flüssigkeitszufuhr ist ebenfalls sehr wichtig, und Sie sollten über den Tag verteilt Wasser oder Energydrinks trinken, ohne dabei durstig zu werden, und zwar in kleinen Schlucken.
  • Verbessern Sie Ihre Fitness: Es stimmt, dass Sie beim Golf keinen starken und durchtrainierten Körper brauchen, aber es ist wichtig, dass Ihre Gelenke stark sind, damit die Energie richtig auf den Schläger übertragen werden kann. Starke Verdrehungen des gesamten Körpers, einschließlich der Wirbelsäule, fordern mittel- und langfristig ihren Tribut, wenn kein richtiges Training stattfindet. Im Profigolf sieht man häufig Spieler mit mittlerem Körperbau und kräftigen Armen und Beinen. Sie erreichen dies durch Aerobic-Übungen für den ganzen Körper und Kraftübungen für den Rücken und die Arme.
  • Sportmassage: Wie wir bereits erwähnt haben, beugt ein gesunder Körper Verletzungen vor, und Massagen sind in diesem Zusammenhang ein guter Verbündeter. Eine Tiefengewebsmassage beugt Muskelkontrakturen vor, stärkt die Bänder, erhöht die Körpertemperatur und den Blutfluss, und als psychologische Wirkung fühlt sich der Spieler entspannt und bereit, weiterzuspielen.
  • Anwendung von Wärme- und Kältetherapien: Kälte wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend und wird in der Ersten Hilfe eingesetzt, um zukünftige Komplikationen zu vermeiden. Sie verhindert, dass sich das Ödem weiter ausbreitet und schützt die geschädigten Muskelzellen. Die Wärme hält den Muskel aktiv, verhindert Kontraktionen und lindert den Schmerz bei früheren Beschwerden. Aus diesem Grund neigt man dazu, warme Kompressen zu verwenden, um einer Erkrankung vorzubeugen.
  • Verwendung von Kompressionskleidung: Da beim Golfsport die Gelenke stark beansprucht werden, ist die Verwendung von Knöchel-, Knie- und Handgelenkbandagen am gebräuchlichsten. Tragen Sie die Kleidungsstücke nicht, um Beschwerden zu lindern, sondern um die Leistung zu verbessern und eine angemessene Körpertemperatur aufrechtzuerhalten, ohne ins Schwitzen zu kommen. Kompressionsstrümpfe werden auch im Golfsport bei Freizeitspielern mit Durchblutungsproblemen eingesetzt.
  • Anwendung von Akupressur-Therapien: Golf ist ein Sport, bei dem die Muskeln stark angespannt sind, und die Akupressur zielt darauf ab, diese Verspannungen zu lösen. Mit den Fingern und den Handflächen werden angesammelte Beschwerden an bestimmten Punkten des Körpers, die oft mit den Gelenken zusammenhängen, abgeleitet. Mit dieser Technik werden lokale und reaktive Punkte aktiviert, um Schmerzen zu lindern und die Muskeln zu entspannen.
  • Anwendung von Thermotherapie und Kryotherapie: Durch die Thermotherapie werden die Kapillaren geöffnet, was die Durchblutung verbessert, so dass die Nährstoffe die verletzten Muskeln besser erreichen können. Bei Gefäßproblemen sorgt die Wärme für einen besseren Abfluss der Giftstoffe aus dem Körper. Die Kältetherapie wiederum reguliert den neuromuskulären Apparat, um Schwellungen, Blutergüsse und chronische Schmerzen bei Weichteilverletzungen zu verringern. Sie wirkt gefäßverengend und reduziert die Durchblutung des verletzten Gewebes.
  • Verwendung einer guten Ausrüstung: Das Schuhwerk ist das wichtigste Kleidungsstück beim Golf und das am wenigsten sichtbare. Wichtig ist, dass sie über spezielle Stollen verfügen, die den Fuß auf dem Boden fixieren und die Energieübertragung unterstützen. Sie sollten bequem, wasserdicht und leicht sein. T-Shirts sind aus Baumwolle, obwohl es in heißen Klimazonen besser ist, synthetische Stoffe zu verwenden, um den Schweiß besser zu leiten und zu verhindern, dass er lästig wird.

Wie wendet man die RICE-Therapie zur Erstversorgung von Verletzungen bei Golfspielern an?

Wie wendet man die RICE-Therapie zur Erstversorgung von Verletzungen bei Golfspielern an?

Bei der PRICE-Therapie handelt es sich um eine Reihe von Schritten, die bei der Ersten Hilfe für kleinere Verletzungen und Weichteilverletzungen wie Sehnen, Muskeln und Bänder zu beachten sind. Die RICE-Therapie ist weltweit bekannt, wurde aber mit der PRICE-Therapie aktualisiert, um sie noch wirksamer zu machen.

  • Schutz: Wenn eine Verletzung bekannt ist, sollte ein Verband die betroffene Stelle abdecken. Dadurch wird verhindert, dass die natürlichen Bewegungen der Gliedmaßen das Gewebe weiter schädigen.
  • Ausruhen: Ruhe bewahren und keine plötzlichen Bewegungen machen, damit das Gewebe die Möglichkeit hat, sich zu regenerieren. Erst auf Empfehlung eines Facharztes können Sie leichte Übungen machen, vorausgesetzt, die Verletzung entwickelt sich günstig.
  • Eis : Dies dient der Regulierung der Blutmenge, die durch die Verletzung fließt, so dass die Schmerzen, Ödeme und Entzündungen allmählich abklingen.
  • Kompression: Ziel ist es, die Blutzufuhr zum verletzten Bereich zu reduzieren. Es darf nicht zu viel Druck ausgeübt werden, und es werden elastische Binden verwendet, um den auf die Verletzung ausgeübten Druck zu kalibrieren.
  • Hochlagern: Dabei wird das Bein oder der Arm über die Höhe des Herzens angehoben, damit die Schwerkraft die Entzündung und den Schmerz bekämpft. Dieser Schritt sollte bei Bedarf 48 und 72 Stunden lang durchgeführt werden. Wenn sie keine Wirkung zeigt, sollte ein Sportmediziner konsultiert werden.

INFOGRAFIK GOLFVERLETZUNGEN

Referenzen

  1. Thériault, G., & Lachance, P. (1998). Golfverletzungen: ein Überblick. Sportmedizin, 26, 43-57. https://link.springer.com/article/10.2165/00007256-199826010-00004
  2. McCarroll, J. R. (1996). Die Häufigkeit von Golfverletzungen. Kliniken für Sportmedizin, 15(1), 1-7. https://europepmc.org/article/med/8903705
  3. McHardy, A., Pollard, H., & Luo, K. (2006). Golfverletzungen: ein Überblick über die Literatur. Sports Medicine, 36, 171-187. https://link.springer.com/article/10.2165/00007256-200636020-00006
  4. Batt, M. E. (1992). Eine Übersicht über Golfverletzungen bei Amateurgolfern. Britische Zeitschrift für Sportmedizin, 26(1), 63-65. https://bjsm.bmj.com/content/26/1/63.short
  5. Edwards, N., Dickin, C., & Wang, H. (2020). Schmerzen im unteren Rückenbereich und Golf: A review of biomechanical risk factors. Sports Medicine and Health Science, 2(1), 10-18. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2666337620300068
  6. Parziale, J. R., & Mallon, W. J. (2006). Golfverletzungen und Rehabilitation. Physical Medicine and Rehabilitation Clinics, 17(3), 589-607. https://www.pmr.theclinics.com/article/S1047-9651(06)00028-3/fulltext
  7. Brandon, B., & Pearce, P. Z. (2009). Training zur Vorbeugung von Golfverletzungen. Aktuelle sportmedizinische Berichte, 8(3), 142-146. https://journals.lww.com/acsm-csmr/Fulltext/2009/05000/Training_to_Prevent_Golf_Injury.00011.aspx
  8. Fradkin, A. J., Cameron, P. A., & Gabbe, B. J. (2006). Möglichkeiten zur Prävention von Golfverletzungen. International journal of injury control and safety promotion, 13(1), 46-48. https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/17457300500167693
  9. Metz, J. P. (1999). Umgang mit Golfverletzungen: Änderungen der Technik und Ausrüstung, die die Behandlung unterstützen. The Physician and Sportsmedicine, 27(7), 41-56. https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.3810/psm.1999.07.917
  10. Lehman, G. J. (2006). Widerstandstraining zur Leistungssteigerung und Verletzungsvorbeugung im Golfsport. The Journal of the Canadian Chiropractic Association, 50(1), 27. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1839980/
Produkt zum Warenkorb hinzugefügt.
0 Artikel - 0,00